Zwei Dinge bedrohen ständig die Welt: die Ordnung und die Unordnung.
Paul Valéry
5000 Jahre Männerherrschaft, Patriarchiat
Alice Schwarzer
Jesus wäre heute nicht Papst
Anke Maggauer-Kirsche
Leben heißt, jeden Tag etwas wagen, was nicht voraussehbar ist
Stautussymbole sind Orden, die man sich selber kauft.
Bernhard Wicki
Der Patriotismus ist die letzte Zuflucht, an die sich der Strauchdieb klammert.
Bob Dylan
Das war ein schöner Sieg und ein starker Auftritt meiner Mannschaft nach 120 Pokal-Minuten.
Felix Magath
Bibliotheken sind Schatzkammern des menschlichen Geistes.
Gottfried Wilhelm Leibniz
Das Verbrechen ist die einzige Zuflucht der talentlosen, ungeduldigen und gierigen Unbedeutendheit.
Gustave Flaubert
In die Nähe soll man nicht hoffen, aber in die Ferne.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Gemälde Rembrandts sind nicht zu vergleichen mit den Kunstwerken unseres außerordentlich begabten englischen Malers Rippingille.
John Hunt
Man darf nie abwarten, muss immer gleich den Mund aufmachen - sonst wird man nicht gehört.
Madeleine Albright
Wir merken vor allem dann, daß wir eine Psyche haben, wenn sie uns bedrückt.
Miguel de Unamuno
Ein Kritiker ist ein Geschöpf, das von der ganzen Eitelkeit eines Gelehrten, doch nicht von seinem Geiste besessen ist: da er aufgrund einer angeborenen Schwäche unfähig ist, sich vom Boden zu erheben, sucht er bei den Vorzügen anderer Halt.
Oliver Goldsmith
Die Männer wollen Weiber, nicht wie sie die Schneider, sondern wie sie Gott erschaffen hat.
Peter Rosegger
Boris Becker ist ein so kraftvoller und theatralischer Spieler, voller Charisma.
Placido Domingo
Alles, was vielleicht einmal vielen möglich sein wird, kann der Einsame jetzt schon vorbereiten.
Rainer Maria Rilke
Wahrhaftig, die Kunst ist s, was man verehren muß, nicht den Künstler; der ist nichts mehr als ein schwaches Werkzeug.
Wilhelm Heinrich Wackenroder
Geselliges Vergnügen, muntres Gespräch muß einem Festmahl die Würze geben.
William Shakespeare
Das, was die Menschheit ist, begreifst du am besten an dir.
Wolf Biermann
Wer liebt, herrscht ohne Gewalttat und dient, ohne Sklave zu sein.
Zenta Maurina