Loyalität ist das Mark der Ehre.
Paul von Hindenburg
Gott würfelt nicht.
Albert Einstein
Unter Stolzen ist immer Hader.
Bibel
Nein, von Geburt an gehört zum Menschsein die Mühe, so wie zum Feuer die Funken gehören.
Leichtgläubigkeit ist eines Mannes Schwäche und eines Kindes Stärke.
Charles Lamb
So weiß ich, daß ein schöner Licht einst meinen Schlummer unterbricht, das ewig, ewig glänzet und keine Nacht begrenzet.
Christian Felix Weiße
Der freie Beruf ist immer noch das Angenehmste. Gerade das Unbestimmte im Leben hat einen besonderen Reiz.
Erich Maria Remarque
Die Liebe des Mannes geht durch den Magen. Die Liebe der Frau geht durch den Wagen.
Gerhard Grüninger
Man genießt und fühlt den Reichtum nur in der Minute, wo man ihn unverhofft bekommt; darauf wird er zur Armut.
Jean Paul
Keine Frau lässt sich gern vom Mittelpunkt der Bühne verdrängen.
John Steinbeck
Man erkennt Gott leicht, wenn man sich nicht abmüht, ihn zu definieren. Man erkennt Gott durch die Frömmigkeit, die einzige Beschaffenheit unserer Seele, durch die er unserer Fassungskraft erreichbar wird.
Joseph Joubert
Während die einen ihr Licht unter den Scheffel stellen, scheffeln die anderen unbehelligt weiter.
Jürgen Wilbert
Die Poesie soll uns läutern, verklären, die Flügel lüften, daß wir begeistert das ewig Wahre und Schöne suchen.
Ludwig Habicht
Ein einziges Wort verrät uns manchmal die Tiefe eines Gemüts, die Gewalt eines Geistes.
Marie von Ebner-Eschenbach
Wer dem deutschen Volke das Volkslied, das entschwindende, wiederbringt, bringt ihm seine Seele wieder!
Peter Rosegger
Stelea - jetzt wissen wir wofür die Glatze gebraucht wird: tolles Kopfballspiel!
Reinhold Beckmann
Dem Zuschauer ist es in Wirklichkeit doch völlig egal, wer moderiert.
Sandra Maischberger
Die Harmonie zwischen zwei Individuen ist niemals gegeben, sie muss immer wieder neu erobert werden.
Simone de Beauvoir
Jerusalem wurde zerstört, weil alle zu genau die Thora befolgten.
Sprichwort
Von den meisten Büchern bleiben nur Zitate übrig. Warum nicht gleich nur Zitate schreiben?
Stanislaw Jerzy Lec
Das einzig Lebendige an der Bürokratie: ihre Opfer.
Wolfgang Mocker