Zitate über Befehl

Auf Befehl etwas spontan zu tun ist ebenso unmöglich, wie etwas vorsätzlich zu vergessen oder absichtlich tiefer zu schlafen.

Paul Watzlawick

Befehl Schlafen Vergessen

Wer viel arbeitet, macht viele Fehler; wer keine Fehler macht wird prämiert.

Anonym

Wenn wir viel sagen wollen, nehmen wir wenig Worte, wenn alles – gar keine.

August Pauly

Ein tiefer Abgrund ist der Mensch.

Augustinus von Hippo

Der Patriotismus ist die letzte Zuflucht, an die sich der Strauchdieb klammert.

Bob Dylan

Eine Rechtsprechung, die an der grundsätzlichen Kriminalisierung von Cannabis festhält, geht an medizinischen Erkenntnissen vorbei.

Ellis Huber

Länger als eine Viertelstunde kann man nicht an der Verzweiflung eines anderen teilhaben, ohne die Geduld zu verlieren.

Émile Michel Cioran

Nichts genügt demjenigen, dem das, was genügt, zu wenig ist.

Epikur

Die ist es, oder keine sonst auf Erden!

Friedrich Schiller

Der Mai des Lebens steht nicht lang in Blüte, er dünkt uns wie ein Traum in seiner Flucht; doch nur dem Aug' entfleit er: Im Gemüte reift manche seiner Blüten uns zur Frucht.

Friedrich von Bodenstedt

Demokratie: die Tyrannei des Volkes.

Hans Lohberger

Nicht das Mittel zerstört, sondern nur der dosierende Mensch.

Jan Wöllert

Keinem Sterblichen ist gegeben, zu erschöpfen das Meer der Erfahrungen; jeder Tag bringt neue, jeder Mensch macht andere.

Jeremias Gotthelf

Aus Verachtung seines Publikums sollte kein Redner etwas Schiefes, Mattes, Falsches vorbringen; er sollte sich immer sagen: auch du bist unter deinen Zuhörern

Johann Jakob Mohr

Die Natur verstummt auf der Folter; ihre treue Antwort auf redliche Frage ist: Ja! ja! Nein! nein! Alles übrige ist von Übel.

Johann Wolfgang von Goethe

Unaufhörlich wirken die Gründe und Motive nach, die bei der Begründung eines neuen Zustandes maßgebend gewesen sind.

Leopold von Ranke

Soll ein Geschenk willkommen sein, lass es selten sein.

Lucius Annaeus Seneca

Nach meiner Geburt gabs kein Zurück, das Leben rief!

Manfred Hinrich

Wenige von uns können Wohlstand ertragen. Den eines anderen, meine ich.

Mark Twain

Erlöse mich von der großen Leidenschaft, die Angelegenheiten anderer ordnen zu wollen.

Teresa von Ávila

Die Untersuchung ergab keinen Erfolg: die Opfer bekannten sich nicht zu dem Unrecht, das ihnen geschah.

Wieslaw Brudzinski