Paul Wilhelm von Keppler Zitate

Warum gerade ich? Häufige Frage der Leidenden. Frage doch lieber: Warum sollte gerade ich ohne Leiden sein?

Paul Wilhelm von Keppler

Frage Fragen Leid Leidende

Wenn die Münchner rufen "Wir fahren nach Berlin", das ist was tolles.

Angela Merkel

Geh mit guten Menschen um!

Cato der Ältere

Der Wille zur Veränderung fehlt. Das Ergebnis dieser fatalistischen Einstellung wird oft "Schicksal" genannt.

Ekkehart Mittelberg

Unsere Gegner sind Lehrer, die uns nichts kosten.

Ferdinand Vicomte de Lesseps

Unter Intuition versteht man die Fähigkeit gewisser Leute, eine Lage in Sekundenschnelle falsch zu beurteilen.

Friedrich Dürrenmatt

Prinzession Fergie möchte an einem Kamelrennen teilnehmen. Es ist noch nicht entschieden, wer sie reitet.

Harald Schmidt

Es muß verhindert werden, daß unternehmerische Intuition von schierem Management verdrängt wird, wenn das Unternehmen wächst.

Heinz Friedrich

Demokratie ist wichtig. Aber die jahrtausendealte Diskussion, was wichtiger ist – Brot oder Freiheit , ist nach wie vor virulent.

Iveta Radicová

Die Jugend ist enthusiastisch, der Mann nicht. Nur der Blüte schadet die Kälte, nicht der Frucht.

Jean Paul

In allen Ländern sind Leute, die mit Geschäften überlastet sind, allgemein unfreundlich und unbarmherzig.

Jean-Jacques Rousseau

Jeder spinnt auf seine Weise – der eine laut, der andere leise.

Joachim Ringelnatz

Wir hatten ein sehr positives Gespräch. Ich hatte den Eindruck, dass die Kameruner begeistert waren von meinem Konzept.

Klaus Toppmöller

Es gibt jedoch eine Art von Gesichtern, deren charakteristische Merkmale weniger in den Hauptzügen, als in scheinbar unwichtigen Nebenlinien liegen, die, weil sie weniger in die Augen fallen, sich auch unbewachter und gleichsam unabhängiger vom Bewußtsein des Menschen selbst entwickeln und gestalten.

Louise Aston

Mein Ideal ist ein grenzenloses Europa mit der EG als hartem Kern.

Martin Bangemann

Lasst mich durch meines Liedes Klagen Gruß allen Liebeskranken sagen! Wer liebt in dieser Welt, muss leiden; wer Qualen scheut, soll Liebe meiden. Von weher Liebe - ach, so viel! - singt meiner Laute lautes Spiel.— Wen dieser Wein einmal geweckt, der wird von nichts mehr abgeschreckt, und wenn ihm auch die Seele bricht: umkreist er weiter doch sein Licht. Wen Liebe reut - der liebte nicht; wer liebt, der flieht das Sterben nicht.

Nezāmī

Eines ist nur wahr neben dem anderen, und ich denke immer, die Welt ist geräumig genug vorgesehen, um alles zu erfassen: das, was war, muß nicht von der Stelle geräumt, nur langsam verwandelt werden, so wie das, was sein wird, nicht von den Himmeln fällt im letzten Augenblick, sondern immer schon neben uns, um uns und in unserem Herzen sich aufhält, auf den Wink wartend, der es ins Sichtbare ruft.

Rainer Maria Rilke

Gefühl ist eine Unart, die man sich nicht abgewöhnt.

Richard von Schaukal

Es ist höchst schwierig zu vereinigen, sowohl persönlich tapfer im Kampfe, als auch tüchtig im Rat zu sein: Vorzüge, deren einer meist aus Vorsicht, Furcht, der andere aus Kühnheit, Tollkühnheit zu erzeugen pflegt.

Sallust

Flüchtig sind des Menschen Auffassungen und Begriffe: was heute er so nennt wie gestern, ist heute nicht mehr das, was er gestern darunter verstand.

Wilhelm Raabe

Gelehrsamkeit ist ein großer Schlüsselbund, der aber noch lange nicht alle Schlösser aufschließt. Nur das Genie ist der Dietrich, der für alle paßt.

Wolfgang Menzel