Zitate über Gebiet

Wer die Wahrheit besitzt, wird früher oder später einen anderen töten, um sie durchzusetzen. Die schrecklichsten Kriege wurden nicht geführt, weil man Gebiete erobern wollte, sie wurden geführt, weil man Ideen verbreiten wollte.

Pauline Réage

Durchsetzen Erobern Gebiet Töten Verbreiten

Mein Beruf ist nur ein kleiner Teil von mir.

Denzel Washington

Die Schwarzarbeit ist eine Dunkelziffer, die in der Schattenwirtschaft gedeiht.

Emil Baschnonga

Herbstmelancholie: Der Anblick der entlaubten Bäume legt die Verästelungen unserer eigenen Existenz frei.

Ernst Reinhardt

Man sollte sich darüber erstaunen, daß man sich überhaupt noch erstaunen kann.

François de La Rochefoucauld

Die Sonntagsfrage sagt nicht viel aus, weil alle Befragten, die da beim Kartoffelschälen angerufen werden, ganz genau wissen: Nächsten Sonntag ist gar keine Wahl.

Frank-Walter Steinmeier

Geschickt sind sie, sie haben kluge Finger: was will meine Einfalt bei ihrer Vielfalt! Alles Fädeln und Knüpfen und Weben verstehn ihre Finger: also wirken sie die Strümpfe des Geistes.

Friedrich Nietzsche

Anklagen ist mein Amt und meine Sendung.

Friedrich Schiller

Seltene, besonders große, herrliche Bäume und Bestände sollte man erhalten, so lange als möglich Vernichten wir vollends die riesigen Überbleibsel der Vorzeit: so bleibt Nichts, was die Zukunft mahnen könnte an treuere Befolgung ewiger Naturgesetze.

Gottlob König

Der ärgste Feind und Verderber der Menschen (ist; d.Red.) der auf Denkfaulheit und Ruhebedürfnis beruhende Drang nach dem Kollektiv.

Hermann Hesse

Leute ohne Bildung beharren desto eigensinniger bei ihrem Willen, je weniger sie dafür zu sagen wissen.

Jeremias Gotthelf

Das wahre Genie kennt keine Schranken.

Johann Nestroy

Aller Anfang ist leicht, und die letzten Stufen werden am schwersten und seltensten erstiegen.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Gliederung gilt nur der Beruhigung, daß in der Vorlesung etwas Sinnvolles drankommt.

Manfred J.M. Neumann

Wenn andere uns ehren, sagt das oft mehr über sie als über uns aus.

Marie von Ebner-Eschenbach

Wir pflügen und wir streuen den Samen auf das Land, doch Wachstum und Gedeihen steht nicht in unsrer Hand.

Matthias Claudius

Kein Mensch ist mir ein Fremder, wenn er tüchtig ist.

Menander

Wenn ich heute fünf Talente einbaue und mehrere Spiele hintereinander verliere, dann lassen die Leute an den Blumen, die sie mir zuwerfen, plötzlich die Töpfe dran.

Otto Rehhagel

Wenn du Gott um etwas bittest, beklage dich nicht, wenn er dir deinen Wunsch erfüllt.

Peter E. Schumacher

Noch m essa hot scho mancher Faule s Schaffa vergessa.

Sprichwort

Mit dem leichten Augenzwinkern des Amtsschreibers ist dem Hahn des Bittstellers das Todesurteil auch schon gesprochen.

Sprichwort