Zitate über Existenz

In einem bestimmten Moment unserer Existenz verlieren wir die Macht über unser Leben, und es wird dann vom Schicksal gelenkt. Das ist die größte Lüge des Lebens.

Paulo Coelho

Existenz Lenken Lüge Moment Schicksal

Wer Tatsachen wissentlich verschweigt, ist sicher nicht weniger ein Betrüger als der, der Vorgänge erfindet, die sich niemals ereignet haben.

Ammianus Marcellinus

Die Unkenntnis der Steuergesetze befreit nicht von der Pflicht zum Steuernzahlen. Die Kenntnis aber häufig.

Amschel Mayer Rothschild

Es ist möglich, auch auf Hintertreppen zur Wahrheit zu kommen.

Emil Baschnonga

Statistisch gesehen, befinde ich mich erst 8 Stellen hinter dem Komma.

Erhard Blanck

Auf dem Pfad zur inneren Ruhe liegen viele weggeworfene Äußerlichkeiten herum.

Ernst Ferstl

Dies ist das Ewige, daß man Liebe habe und Liebe bewahre bis ans Ende.

Ernst Moritz Arndt

Wer Vergebung annimmt, ohne sie zu verdienen, frevelt gegen das Herz.

Friedrich Hebbel

Kirchtürme sind umgekehrte Trichter, das Gebet in den Himmel zu leiten.

Georg Christoph Lichtenberg

Der größte Vorzug des Menschen ist das Denken.

Heraklit

Die meisten fangen an, in ihr eigenes Lob zu geraten, wenn man ihnen lange eins erteilt, wie der Hund sich selber mit zu kratzen anfängt, wenn man ihn wohltuend kratzt.

Jean Paul

Ausgezeichnete Personen sind daher übler dran als andere: da man sich mit ihnen nicht vergleicht, paßt man ihnen auf.

Johann Wolfgang von Goethe

Am allerdümmsten ist, wer glaubt, alles zu verstehen.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Keiner kennt die Härte eines Kiesels besser, als wer auf ihn einschlägt!

Lucius Annaeus Seneca

Sich am Bratspieß der Gewohnheit drehen.

Ludwig Börne

Ich erwarte, daß der vollkommene Redner sich zunächst ein Thema ausfindig macht, womit er sich einer kultivierten Hörerschaft würdig zeigt, bevor er überhaupt einen Gedanken an Sprache und Ausdruck verschwendet.

Marcus Tullius Cicero

Die uns gespendete Liebe, die wir nicht als Segen und Glück empfinden, empfinden wir als eine Last.

Marie von Ebner-Eschenbach

Wenn wir es nur versuchen, können wir leicht lernen, Unglück zu ertragen. Das Unglück anderer, meine ich.

Mark Twain

Auf das Papier schauen und die weite Welt sehen, dann malen.

Michael Willfort

Gott ist einer; er ist aber nicht... außerhalb des Universums, sondern in ihm, als Aufseher über alles Werden und alles durchdringend ewig seiend...

Pythagoras

Des Beamten kleiner Sohn, wie schnell er gelernt hat, die Faust zu öffnen und zu schließen.

Tanuma Okitsugu