Man liebt, weil man liebt. Dafür gibt es keinen Grund.
Paulo Coelho
Der heutige Tag ist ein Ergebnis des gestrigen, unsere Vorstellung vom gestrigen aber ein Ergebnis des heutigen.
André Brie
Er schlägt den Blick nieder und stellt sich taub; wo er nicht durchschaut wird, tritt er gegen dich auf. Wenn ihm die Kraft fehlt, Unrecht zu tun, tut er doch Böses, sobald er Gelegenheit findet. Am Aussehen erkennt man den Menschen, am Gesichtsausdruck erkennt ihn der Weise. Die Kleidung des Menschen offenbart sein Verhalten, die Schritte des Menschen zeigen, was an ihm ist.
Bibel
Toleranz muß mehr sein, als sich nirgends einmischen zu wollen.
Ernst Ferstl
Vorurteile sind Erkenntnisse, die aus Verkenntnissen gezogen werden.
Tapfere sind allen Feiglingen ein Dorn im Auge.
Ernst Probst
Jedes Parfüm hat seine eigene Duftnote. Es ist die einzige Note, die wir mit der Nase wahrnehmen können. Keine Note ohne Kopf)
Gerd Karpe
Die Erinnerung an die Sonnentage des Lebens geht später nicht mehr auf sondern unter die Haut.
Gerhard Uhlenbruck
Lass dir nicht auf die schulter klopfen, wenn du kein rückgrat hast.
Harald Schmid
Was sind es für Geheimnisse, die eine Mutter nicht wissen darf?
Jean-Jacques Rousseau
Drei Wünsche für dich Mögest du immer gesund und munter bleiben, meistens heiter und zufrieden, und von Zeit zu Zeit rundum glücklich!
Jochen Mariss
Wenn das Geld, nach Marie Augier, mit natürlichen Blutflecken auf einer Backe zur Welt kommt so das Kapital von Kopf bis Zeh, aus allen Poren, blut und schmutztriefend.
Karl Marx
Die Pflicht des Regierenden ist es, sein Land nicht größer, sondern stärker zu machen.
Ludwig von Holberg
Keine Freude wie die Freude am Freudebereiten.
Manfred Hinrich
Wenn zwei Frauen nebeneinander sitzen, zieht es.
Marlene Dietrich
Der größte Feind der Liebe ist die grübelnde Vernunft, die in kleinmütige Zweifel verfällt.
Martin Heinrich
Gast bin ich in fremdem Land
Mose
Mein Herr und mein Gott, nimm alles von mir, was mich hindert zu dir! Mein Herr und mein Gott, gib alles mir, was mich fördert zu dir! Mein Herr und mein Gott, nimm mich mir und gib mich ganz zu eigen Dir!
Nikolaus von Flüe
Es hat gut angefangen, aber ich wäre froh, wenn es auch einmal gut aufhören würde.
Toni Polster
Der Kampf der Armen gegen die Reichen und der Unterprivilegierten gegen die Überprivilegierten wird überlagert vom instinktiven Haß der Schlechten auf die Guten und der Dummen auf die Klugen – ein Haß, der mit jeder Generation naturwüchsig wiedergeboren wird und der die zeitweiligen und begrenzten Erfolge der anderen Kämpfe stets aufs neue zunichte macht.
Ulrich Erckenbrecht
Hat mein Gewissen doch viele tausend Zungen, Und jede Zunge bringt verschied'nes Zeugnis.
William Shakespeare