Die Tugend ist nur die Kehrseite der Angst.
Paulo Coelho
Er war disponibel. Man konnte ihn leicht ersetzen.
André Brie
Tut alles im Namen des Herrn Jesus und dankt Gott, dem Vater, durch ihn.
Bibel
Wenn man eine Katze auseinander nehmen will, um zu sehen, wie sie funktioniert, hat man als erstes eine nicht funktionierende Katze in den Händen.
Douglas Adams
Herrschende Religion! Das klingt bedenklich. Man sagt auch: "Herrschende Dynastie", "herrschender Typhus" und so.
Eduard von Bauernfeld
Die Beständigkeit in der Liebe ist eine dauernde Unbeständigkeit.
François de La Rochefoucauld
Keine Frau trägt gerne ein Kleid, das eine andere abgelegt hat. Mit Männern ist sie nicht so wählerisch.
Françoise Sagan
Aphorismen entstehen nach dem gleichen Rezept wie Statuen: man nehme ein Stück Marmor und schlage alles ab, was man nicht unbedingt braucht.
Gabriel Laub
Das Handwerk wird um so höher stehen, je mehr und glücklicher es bemüht ist, dem Nützlichen das Schöne zu verbinden.
Heinrich Wilhelm Josias Thiersch
Der Neider magert ab, wenn sein Nächster im Fett sitzt.
Horaz
Die Liebe ist ein gegenseitiges sich Nachbilden.
Isaak August Dorner
Ein Feind, über den man im Bilde ist, ist weniger gefährlich.
John Steinbeck
Man kann das Schloss nicht wieder aufbauen, das wird eine bloße Attrappe.
Karl Lagerfeld
Wer den Himmel auf Erden sucht, sollte sich sicherheitshalber zu Fuß auf den Weg machen. Auf den Schnellstraßen wimmelt es von Geisterfahrern.
Karl-Heinz Karius
Eine halbe Sekunde nach dem Einschlag hättest du bei Petrus an die Tür geklopft.
Keke Rosberg
Als ich 14 Jahr alt war, war mein Vater für mich so dumm, daß ich ihn kaum ertragen konnte. Aber als ich 21 wurde, war ich doch erstaunt, wieviel der alte Mann in sieben Jahren dazu gelernt hatte.
Mark Twain
Gerade Leute ohne Takt wollen ihn oft angeben.
Peter Sirius
In jedem Problem liegt eine Gelegenheit.
Robert Kiyosaki
Wenn der Mensch keinen Genuss mehr an der Arbeit findet und bloß arbeitet, um so schnell wie möglich zum Genuss zu gelangen, so ist es nur ein Zufall, wenn er kein Verbrecher wird.
Theodor Mommsen
Der Tod ist eine Leere, die plötzlich mitten im Leben eines Wesens aufbricht; das Seiende, das wie durch eine wundersame Verfinsterung plötzlich unsichtbar wird, stürzt auf einmal durch die Falltür des Nicht-Seins.
Vladimir Jankélévitch
Zehrt Muth das Urtheil auf, frißt er das Schwert, mit dem er kämpft.
William Shakespeare