Zitate über Ungläubige

Den Reinen ist alles rein; den Unreinen aber und Ungläubigen ist nichts rein, sondern unrein ist beides, ihr Sinn und ihr Gewissen.

Paulus von Tarsus

Gewisse Reine Sinn Ungläubige

Leicht kann, wer aus der Schlinge hat den Fuß, ermahnen, weise raten, dem der leiden muß.

Aischylos

Das Wichtigste im Leben ist, dafür zu sorgen, daß das Wichtigste im Leben noch vor einem liegt.

André Brie

Es scheint mir also die Sicherung des Glücks in der Liebe und Ehe nicht anders möglich als dadurch, daß der Mann dem Weibe als der beste aller Männer, das Weib dem Mann als das beste aller Weiber zu erscheinen strebe. Viele fordern vom andern die Liebe als Pflicht, was sehr unbillig ist. Man muß sie zu verdienen suchen und fortwährend sie zu nähren bemüht sein.

Bogumil Goltz

Wer das Universum betrachtet, wird zur Demut angeleitet: er wird bald davon ablassen, das irdisch Große und Größte noch als groß anzustaunen, sobald er sich gehörig vergegenwärtigt, wie groß die Zahl der Erden ähnlich der unsrigen und aller der sie bevölkernden Wesen sein muß.

Christiaan Huygens

Wer nur auf seinen eigenen Vorteil schaut, verliert den Überblick über Gut und Böse.

Ernst Ferstl

Der billigste Trost für Erfolglose ist, sich als moralischer Sieger zu fühlen.

Ernst Ferstl

Die Menschen schämen sich nicht des Unrechts, das sie tun, sondern dessen, das sie leiden.

Giacomo Leopardi

Es gab Kollegen, denen fiel erst nach einem verlorenen Match auf, dass sie den Tennisschläger falsch herum gehalten hatten.

Guillermo Vilas

Talente sind Genies, die von außen her befruchtet werden, Genies Talente, die aus sich selbst Früchte tragen.

Hans Lohberger

Wir sollten nicht immer gleich annehmen, wir seien absichtlich gekränkt worden.

Jane Austen

Ja, wohl bin ich nur ein Wanderer auf Erden! Seid ihr denn mehr?

Johann Wolfgang von Goethe

Gedichte sind der Herzschlag der Literatur.

Jutta Richter

Die Erkenntnis ist erst dann etwas wert, wenn sie zum Bekenntnis wird.

Klaus Ender

Freiheit der individuellen Ueberzeugungen und ein Leben diesen gemäss - ist das erste der Rechte und die erste der Pflichten eines Menschen.

Malwida von Meysenbug

Ehre wird verliehen, die Leihfrist nicht eingehalten.

Manfred Hinrich

Wer an die Freiheit des menschlichen Willens glaubt, hat nie geliebt und nie gehasst.

Marie von Ebner-Eschenbach

Wer sagt, daß ich nicht gläubig wär? Ich muß den Verleumder befehden! Die Kirchen gefallen mir alle sehr, Bloß nicht: die darin reden!

Rudolf Presber

Wenn ein Grund vorhanden ist, kann Zorn angebracht sein, und man kann ihn besänftigen, aber wer könnte einen Menschen beruhigen, der ohne Grund zornig ist?

Sakya Pandita

Die vedische Seele ist die Seele der Vielheit in der Einheit.

Sri Chinmoy

Der Verstand sieht jeden Unsinn, die Vernunft rät, manches davon zu übersehen.

Wieslaw Brudzinski