Nun freue ich mich in meinem Leiden, das ich für euch leide, und erstatte an meinem Fleisch, was noch mangelt an Trübsalen in Christo, für seinen Leib, welcher ist die Gemeinde
Paulus von Tarsus
Jedes Mal, wenn mein Chef rot sieht, ärgere ich mich schwarz und mache blau.
Anonym
Ein Bild sagt mehr als tausende Worte. Nur malen Sie diesen Satz mal!
Sehnsucht, Liebe, Hoffnung, Verlangen, das ist das wahre Leben.
August von Kotzebue
Den eigenen Zorn zu verringern ist ein individuelles Abrüstungsprogramm.
Dalai Lama
Man kann vielleicht Geist nachahmen, aber nicht Empfindung.
Emanuel Wertheimer
Im Menschen verbergen sich seine Neigungen, die mit dem Geschehen in der Natur gemein sind.
François-René de Chateaubriand
Du vereinigest jedes Talent, das den Autor vollendet, O entschließe dich, Freund, nichts als ein Leser zu sein.
Friedrich Schiller
Wir haben die Botschaft verstanden.
Guido Westerwelle
Heitere Gleichmut ist nicht nur ein großes Glück, sondern auch, soweit es von uns abhängt, eine Pflicht und ein Verdienst.
Helmuth von Moltke
Kein Feuer kann sich mit dem Sonnenschein eines Wintertages messen.
Henry David Thoreau
Es gibt keinen Menschen, der nicht mehr zu lernen als zu lehren hätte.
Hugo Ball
Ein absolut zerstreuter Mensch wäre ein Mensch, der etwa sagte: "Denk dir, was mir heute morgen begegnet ist..." und dann eine Maschine beschriebe, die es noch nicht gibt.
Jean Cocteau
Es liefert uns allerorts die Natur ein Vorbild dafür, daß das, was reichlich hervorgebracht werden soll, an einem Orte fast ausschließlich erzeugt werden muß.
Johann Amos Comenius
Ich liebe dich, was geht es dich an?
Johann Wolfgang von Goethe
Die Natur war nun einmal Herr über die Frauen.
John Knittel
Lebe stets mit deinem Einkommen - selbst, wenn du dafür Geld borgen musst.
Josh Billings
Nicht auf immer kann sich verirren, wer den Pfad inbrünstiger Liebe wandelt; später oder früher, einmal wird er sich wiederfinden, still und ruhig in dem Schoß göttlicher Liebe.
Karl Frenzel
Mehr noch als nach dem Glück unserer Jugend sehnen wir uns im Alter nach den Wünschen unserer Jugend zurück.
Marie von Ebner-Eschenbach
Halte dich zu gut, Böses zu tun.
Matthias Claudius
Der echte Künstler nimmt vom Publikum keine Notiz. Das Publikum existiert für ihn nicht.
Oscar Wilde