Und alles, was ihr tut mit Worten oder mit Werken, das tut alles in dem Namen des Herrn Jesu, und danket Gott und dem Vater durch ihn.
Paulus von Tarsus
Ich mag vielleicht langsam gehen, niemals jedoch gehe ich zurück.
Abraham Lincoln
Die Religion stützt sich vor allem und hauptsächlich auf die Angst.
Bertrand Russell
Alles Dichten und Trachten der Menschen, wie es sich in ihren so mannigfaltigen Bestrebungen bestätigt, schlägt zwar äußerlich sehr verschiedene Wege ein, aber schließlich läuft es doch immer auf das eine letzte Ziel hinaus, die Erlangung der Glückseligkeit.
Boëthius
Kinski war eigentlich pflegeleicht, aber wenn er spielte, war er unkontrollierbar.
Edith Hancke
Auch ist nicht zu leugnen, daß die Empfindung der meisten Menschen richtiger ist als ihr Raisonnement. Erst mit der Reflexion fängt der Irrtum an.
Friedrich Schiller
Schumis Siege: Unfälle en masse, Schrott in Millionenhöhe, Raserei, allgemeines Chaos - kennt man im allgemeinen nur nachts in Brandenburg, wenn die Discos zumachen.
Harald Schmidt
Vergangenheit ist Geschichte, Zukunft ist Geheimnis und jeder Augenblick ein Geschenk.
Ina Deter
Der gegenwärtige Augenblick ist stets voll unendlicher Schätze.
Jean Pierre de Caussade
Auch das Erben ist ein Recht des Zueignens, oft ein trauriges; denn wer in seiner Erbshoffnung ohne Erwerbs, ohne Verdienstfähigkeit emporwächst, der hat seinen Kopf für die Hoffnung einer Perücke preisgegeben.
Johann Heinrich Pestalozzi
Die außerordentliche Leistung der klassischen Theorie war, die Anschauungen des natürlichen Menschen zu überwältigen und gleichzeitig falsch zu sein.
John Maynard Keynes
In der Zaubermacht der Familie, die man nirgends so wiederfindet, beruht die Hauptstärke Deutschlands.
Konrad Telmann
Bezeichnest du die Malerei als "stumme Dichtung", so kann der Maler erst recht die Dichtung eine "blinde Malerei" nennen. Nun überlege einmal, was ein größeres Gebrechen ist: Blindsein oder Stummsein!
Leonardo da Vinci
Arm und reich ziehn an einem Strang, in entgegengesetzter Richtung.
Manfred Hinrich
Wenn die Freunde Gutes von dir sagen, wird wohl mancher Darf man's glauben fragen, aber lästert dich der Feinde Schar, frägt kaum einer Ist es denn auch wahr?
Marie von Ebner-Eschenbach
Das Fernsehen hat keine Zukunft. Es ist nur ein Strohfeuer.
Mary Somerville
Die öffentliche Meinung ist nur für unterwegs, Zuhause kann man die eigene benutzen.
Michael Richter
Nimm mir die Liebe, was bin ich? Der Ärmste unter den Armen! Laß mir die Liebe, ich bin reicher als Könige sind
Siegfried August Mahlmann
Vor dem forcierten Schwärmer sei nicht bange. Ein Eselstrab der dauert selten lange.
Wilhelm Müller
Gib deiner Weisheit, nicht dem Zorn Gehör!
William Shakespeare
Wenn Wissen und Gelassenheit sich gegenseitig ergänzen, entstehen Harmonie und Ordnung.
Zhuangzi