Mein Deutsch ist eine Zirkusnummer.
Pavel Kohout
Die wahre Großzügigkeit der Zukunft gegenüber besteht darin, in der Gegenwart alles zu geben.
Albert Camus
Ja, ich rette dich aus der Hand der Bösen, ich befreie dich aus der Faust der Tyrannen.
Bibel
Wer seinen Mund und Zunge bewahret, der bewahret seine Seele vor Angst.
Wie Prinzessin Diana für Millionen Menschen eine Königin der Herzen war, so war Mutter Teresa eine Königin der geistlichen Herzen. Wir bewundern sie beide auf verschiedene Weise.
Billy Graham
Nur wer sich selbst verbrennt, wird den Menschen ewig warnende Flamme.
Christian Morgenstern
Je härter die Anstrengung war, desto süßer ist der darauf folgende Genuss, und wir können hinzusetzen, dass er desto unentbehrlicher sei, je sicherer man darauf gerechnet hat.
Edward Morgan Forster
Was ein Lob vermag. Es besiegt die Einsamkeit und ermutigt uns.
Erhard H. Bellermann
Originalität muß man haben, nicht danach streben.
Friedrich Hebbel
Grau ist alle Theorie, und graumeliert sind ihre Verkünder.
Gerhard Kocher
Je weniger echte wissenschaftliche Fortschritte, desto mehr wissenschaftliche Ehrungen und Preise.
Frauen lassen einen Mann nur deshalb warten, weil sie damit seine Vorfreude vergrößern wollen.
Hannelore Elsner
Ordnung ist das halbe Leben - woraus mag die andere Hälfte bestehen?
Heinrich Böll
Nichts läßt die Erde so geräumig erscheinen, als wenn man Freunde in der Ferne hat.
Henry David Thoreau
So viel zu geben hat man: Ein Lächeln, ein liebes Wort eine kleine Zuwendung. Dem einen bedeutet's nichts – dem anderen jedoch alles!
Jean Paul
Vieles erfragen, behalten, lehren ist das Geheimnis der Gelehrsamkeit.
Johann Amos Comenius
Genies tappen im Hellen.
Manfred Hinrich
Jede Seele, sagt jener, kommt wider ihren Willen um die Wahrheit. So nun auch um die Gerechtigkeit, die Selbstbeherrschung, das Wohlwollen und jede andere solche Tugend. Es ist aber sehr nötig, dessen stets eingedenk zu sein; denn man wird so milder gegen jedermann.
Marc Aurel
Wohin das Herz und alle Wünsche schweben, Da lebt der Mensch das eigentliche Leben.
Martin Heinrich
Bei Krankheiten des Volkes kann man anfangs noch die Gesunden von den Kranken unterscheiden; dauern sie aber an, so empfindet sie aber bald der ganze Körper; kein Teil bleibt frei vom Verderben; denn es gibt keine Luft, die sich so gierig einsaugt, so verbreitet und alles durchdringt, wie die der Zügellosigkeit.
Michel de Montaigne
Herbst: Anderswo ist Frühling.
Walter Ludin