Man kann die meisten Leute in die Falle locken, wenn diese vergoldet ist.
Pavel Kosorin
Wenn mir jemand sagt, sein Wort sei so gut wie seine Unterschrift, dann nehme ich immer die Unterschrift.
Alain Delon
Wenn man ein Chirurg ist, muss man jeden Morgen hungrig sein auf das, was man tun will.
Christiaan Barnard
Wenn du nur versuchst, eine Frau zu lieben, hat sie schon genug von deiner Belästigung.
Elmar Kupke
Ich würde ja gerne an mir arbeiten! Aber wer bezahlt mich dafür?
Ernst Ferstl
Ein schlauer Trick ist auch der, die Antwort, die man zu haben wünscht, schon durch die eigenen Worte und Auslassungen vorzubilden, da der andere Teil hierdurch weniger zurückhaltend wird.
Francis Bacon
In wichtigen Angelegenheiten muß man sich weniger bemühen, die Gelegenheit herbeizuführen, als eine dargebotene zu benutzen.
François de La Rochefoucauld
Viele Menschen warten ihr Leben lang auf die Gelegenheit, auf ihre Art gut zu sein.
Friedrich Nietzsche
In müß'ger Weile schafft der böse Geist.
Friedrich Schiller
Nur der Einfältige ist groß, wer den einfältigen Weg gehen will, der gehe ihn und schweige still.
Johann Wolfgang von Goethe
Die vornehmste Art, jemandem auf den Leim zu gehen, ist die Etikette.
Jürgen Wilbert
Mein Kampf gegen die Dummheit, nie war er so wertlos wie heute.
Manfred Hinrich
Gesetz, Gefängnis der kleinen Leute.
Alltag ist nur durch Wunder erträglich.
Max Frisch
Wenn ich alle Dinge richtig betrachte, so komme ich zur Überzeugung, daß in den Fällen dringender Gefahr Freistaaten beständiger sind als Alleinherrscher.
Niccolò Machiavelli
Mein Leben lang habe ich mich bemüht, etwas Sinnvolles, Vernünftiges zu leisten.
Reinhard Mohn
Wenn ich geliebt habe, dann immer mit Haut und Haaren.
Simone Thomalla
Verleiht mir, o Götter, schön zu sein im Innern, und das, was ich Äußeres habe, dem Innern befreundet sei.
Sokrates
Das Tun ist nicht etwa dazu da, daß wir der Langweile entgehen; sondern die Langweile ist dazu da, daß wir dem Nichtstun entgehen und dem Sinn unseres Lebens gerecht werden.
Viktor Frankl
Je arbeitsamer ein Volk ist, umso mehr verdient es am Ausland.
Voltaire
Jüngst sprach zu mir ein faules Holz: Ich bin des Pfirsichstammes Sohn, Der viel der edlen Früchte trug vor mehr als tausend Jahren schon. Ich warf es lachend ins Kamin. Was tu ich mit dem leeren Wicht, Der prahlerisch zu seinem Ruhm von alter Ahnen Taten spricht?
Wilhelm Müller