Ob Salz mehr wert ist als Gold oder nicht, kann nur beurteilen, wer beides besitzt.
Pavel Kosorin
Keine wahre Liebe ohne Gerechtigkeit und keine wahre Gerechtigkeit ohne Liebe.
Adolph Kolping
Keine Lüge ist so frech, daß ein anonymer Rezensent sie sich nicht erlauben sollte: er ist ja nicht verantwortlich.
Arthur Schopenhauer
Die Einbildung vergrößert durch eine phantastische Wertschätzung die kleinen Dinge, bis sie unsere Seele erfüllen, und mit verwegener Frechheit verringert sie die großen auf ihr Maß.
Blaise Pascal
Sire, Sie können mit einem Bajonett alles machen, aber Sie können nicht darauf sitzen.
Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord
Wir leben in einer Ja-aber-Gesellschaft.
Christian Rach
Er kreierte und kriegte einen Einfall, einen Einfall, der ihn kreierte.
Emil Baschnonga
Die Unart hat sich derart gut eingebürgert, dass niemand mehr nach ihrem Ursprung fragt.
Schlechte Frauen gibt es ziemlich viele.
Erich Kästner
Belle, belle nur zu, doch wie du, Köter, auch bellest, kriegst du den Mond nicht herab, kommst du zu ihm nicht hinauf.
Franz Grillparzer
Ach, ich fühle jetzt die Bedeutung jener römischen Worte: Leben ist Kriegführen.
Heinrich Heine
Das Gesetz soll zur vernünftigen Freiheit erziehen.
Herbord Sigismund Ludwig von Bar
Nicht der Fluß fließt, sondern das Wasser. Nicht die Jahre vergehen, sondern wir.
Hervé Bazin
Die Ehe, mein Kind, ist unser Fegefeuer; die Liebe ist das Paradies.
Honore de Balzac
Ich werde mich nachher mit dem Jürgen Klinsmann zum Mittagessen treffen, vielleicht können wir ihn ja doch noch einbinden.
Jogi Löw
Eine gute Schule macht bald eine gute Gemeinde.
Lorenz Kellner
Nichts ist einfacher als Größe. Ja, einfach zu sein, heißt groß zu sein.
Ralph Waldo Emerson
Wenn man sich die jungen Leute mit ihrem iPod so betrachtet, könnte man meinen, sie hingen noch an der Nabelschnur.
Roswitha Bloch
Lob ist des Menschen Untergang.
Sprichwort
Im allgemeinen wollen die Deutschen gar nicht, dass Gott zu viel mache; sie möchten am liebsten alles selbst machen.
Theodor Haecker
Was gibt's, daß diese schweißbetriefte Eil, die Nacht dem Tage zur Gehilfin macht?
William Shakespeare