Manche empören sich über brennende Nesseln, andere machen daraus den besten Salat der Welt.
Pavel Kosorin
Wessen Vernunft soll man annehmen, wenn man den eigenen Verstand verloren hat?
Anonym
Nur Gestalt hat Lebensrecht in der Kunst; – was in ihr Geist ist, lebt vom Ungefähr der Worte.
Arthur Schnitzler
Niemand kann ungerührt in dieser Einsamkeit stehen und nicht spüren, dass im Menschen mehr ist als nur der bloße Atem des Körpers.
Charles Darwin
Die Entfernung fördert meistens die Bewunderung.
Denis Diderot
Zivilisatorischer Fortschritt: Die meisten Bürgerkriege werden gewaltlos geführt und drehen sich nur noch um Lärm und Rauchbelästigung.
Ernst Reinhardt
Vorsicht ist die rechte Tapferkeit.
Euripides
Aber auch noch eure beste Liebe ist nur ein verzücktes Gleichnis und eine schmerzhafte Glut. Eine Fackel ist sie, die euch zu höheren Wegen leuchten soll.
Friedrich Nietzsche
Vorurteilen und Idealen ist manches gemeinsam.
Graham Greene
Je größer unser Unglück, desto mehr rüttelt es an unseren selbst geschmiedeten Ketten, erschüttert gar unsere Grundfesten und reißt uns die sorgsam gepflegte Maske vom Gesicht. Oder ist genau das unser Glück?
Gudrun Zydek
Die Stärke einer Nation besteht am Ende in dem, was sie alleine schaffen kann und nicht in dem, was sie sich von anderen leiht.
Indira Gandhi
Die Liebe ist die Wärme, in welcher das Eis des Herzens schmilzt.
Jeremias Gotthelf
Ich werde im Folgenden die Position vertreten, dass es kein Fehler ist, den Menschen als Verarbeiter von Informationen (oder auch als irgend etwas anderes) anzusehen oder ihn unter dieser Perspektive zu verstehen zu versuchen, allerdings unter der Voraussetzung, dass wir niemals so tun, als könne irgendeine einzelne Perspektive den ganzen Menschen erfassen.
Joseph Weizenbaum
Der Ausdruck verschafft den Eindruck.
Julian Scharnau
Der Wind spricht zu den riesigen Eichen nicht süßer als zum geringsten aller Grashalme. Und der alleine ist groß, der die Stimme des Windes in ein Lied verwandelt.
Khalil Gibran
Niemand kann sich rühmen, niemals verachtet worden zu sein.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
In einem Land, in dem niemand mehr auf die Gewerkschaften zu achten braucht, steht es schlecht um die Freiheit im Staat.
Richard von Weizsäcker
Furcht ist der Gegner, der einzige Gegner.
Sunzi
Prima, das Duisburger Publikum, es unterstützt die eigene Mannschaft.
Ulrich Potofski
Gerechtigkeit betrifft immer zwei Seiten: den, der es bezahlt, und den, der es bekommt.
Ursula von der Leyen
Nicht jede Lüge ist unwahr.
Walter Ludin