Es ist sinnlos, seine Stimme gegen die Leute zu erheben – deren innere Stimme wird immer stärker sein.
Pavel Kosorin
Elfmeter kann man nicht üben.
Andreas Brehme
Die Proletarier können nur die Zukunft im Auge haben.
Antonio Labriola
Was soll also aus dem Menschen werden? Wird er Gott oder den Tieren gleichen? Welch entsetzlicher Unterschied! Was werden wir also sein?
Blaise Pascal
Es gibt Pseudo-Genies, deren einziges Genie die Ungeniertheit ist.
Carl Ludwig Schleich
Man kennt die Menschen nicht, seit es Gesetze gibt.
Emanuel Wertheimer
Manche Menschen gehören nicht nur anderen Rassen an, sondern anderen Gattungen.
Erhard Blanck
Nur die guten Seiten eines Menschen zu mögen, ist ein Zeichen von Einseitigkeit und Schwäche.
Ernst Ferstl
Wird verhaltner Zorn zum Grimme, Bricht er dir der Stärke Schaft.
Ernst Moritz Arndt
Die meisten Menschen nennen etwas Meinung, was ihnen gar nicht gehört.
Gregor Brand
Unsere Macht ist das Maß unserer Pflicht.
Henry Edward Manning
Wo das Volk keine Stimme hat, steht's auch um die Könige schlecht, und wo die Könige kein Ansehen haben, steht's schlecht um das Volk.
Johann Gottfried Seume
Die Natur bedarf keiner Erläuterung; um ihre Schönheit zu verstehen, genügt ein offener Blick und ein empfängliches Gemüt.
Karl Detlef
Afrikanische Menschen träumen vom Leben europäischer Hunde.
Manfred Hinrich
Ein Machthaber darf seinen Günstlingen nur so viel Ansehen geben, daß zwischen diesen und ihm immer noch ein Abstand und immer noch etwas Begehrenswertes liegt.
Niccolò Machiavelli
Lächeln, loben, lieben und loslassen sind die vier "L-Wörter", die uns den Kontakt zu anderen leichter machen.
Peter Lauster
Er wirft Rosen (Perlen) vor die Säue.
Sprichwort
Es ist ein Gott. Sein Bevollmächtigter ist dein Gewissen.
Theodor Gottlieb von Hippel
Die Post ist die Trösterin des Lebens, denn sie verwandelt Abwesende in Gegenwärtige.
Voltaire
Der Ursprung des Übels war immer eine Tiefe, der niemand auf den Grund gekommen ist.
Ich bin in meiner Jugend mit alten Leuten umgegangen und gehe in meinem Alter mit jungen um. Das ist die Weise, wie der Mensch möglichst behaglich durch die Welt kommen mag.
Wilhelm Raabe