Auch wenn du ganz am Boden bist, ist Gottes Hand noch unter dir.
Pavel Kosorin
Was gibt mir der Staat? Er gibt mir zu denken.
Anonym
Da wird die eigentliche Stärke zur Schwäche - das ist ja makaber.
Béla Réthy
Alles mag man fürchten, nur nicht, was man bekämpft.
Bettina von Arnim
Kann es etwas Widersinnigeres geben, als daß ein Mensch das Recht hat, mich zu töten, weil er jenseits des Wassers wohnt und weil sein Herrscher mit dem meinigen in Streit geraden ist, obzwar ich mit ihm niemals einen Streit gehabt habe?
Blaise Pascal
Die Kunst des Lebens besteht darin, die kleinen Freuden überhaupt zu sehen, zu finden und zu empfinden.
Bruno H. Bürgel
Ein jeder Mensch ist Patient Und eigens zu behandeln, Doch schmecken die Rezept' am End' Fast alle nach bittern Mandeln!
Carl Spitzweg
Die Blüte des Zorns ist die Raserei.
Euripides
Wir kennen uns bei weitem nicht in allen unseren Wünschen aus.
François de La Rochefoucauld
Wenn wir selbst keine Fehler hätten, würden wir sie nicht mit so großem Vergnügen an anderen entdecken.
Schau in die Zukunft, denn dort wirst du den Rest deines Lebens verbringen.
George Burns
Der Mensch soll mit der Mühe Pflugschar sich Des Schicksals harten Boden öffnen, soll Des Glückes Erntetag sich selbst bereiten Und Taten in die offnen Furchen streun.
Heinrich von Kleist
Wie oft wollt' mich die Welt ermüden! Ich beugt auf's Schwert mein Angesicht Und bat dich frevelhaft um Frieden. Du wußtest's besser, gabst ihn nicht.
Joseph von Eichendorff
Veni? Vidi? Dann halt's Maul!
Leonid Leonidow
Die Völkerfamilienzusammenführung ist nicht die höchste Lust auf Erden.
Manfred Hinrich
Jede Energie, die nicht verbraucht wird, ist eigentlich die sinnvollste Energiepreissenkung.
Michael Glos
Jener Krieg ist gerecht, der notwendig ist und jener Kampf fromm, in dem allein noch Hoffnung liegt.
Niccolò Machiavelli
Der Sinn einer schönen Schöpfung liegt zumindest so sehr bei dem Betrachter wie in der Seele dessen, der sie schuf.
Oscar Wilde
O Gott, was immer du mir an weltlichem Gut zugeteilt haben magst, gib es deinen Feinden, und was immer du mir an jenseitigem Gut zugeteilt haben magst, gib es deinen Freunden. Du bist genug für mich.
Rābiʿa al-ʿAdawiyya al-Qaysiyya
Der Mensch ist das einzige Tier, das lacht und eine Staatsverfassung hat.
Samuel Butler
Haydn klingt wie Mozart, nur eben ungenial.
Ulrich Erckenbrecht