Versuche nicht, dich zu verstecken – du würdest zu sehr angestarrt werden.
Pavel Kosorin
Prahle nie mit erborgtem Schimmer, Spott ist sonst dein Lohn.
Äsop
Leben, es gibt viele, die gut leben, aber zu wenige leben gut.
Andreas W. Luck
Im Leben wie auf der Schaukel: einmal oben, einmal unten, aber immer verschaukelt.
Andrzej Majewski
Die meisten Menschen sind Schafe und sie brauchen die Unterstützung von anderen.
Bobby Fischer
Ein guter Schriftsteller hat nicht nur seinen eigenen Geist, sondern auch noch den Geist seiner Freunde.
Friedrich Nietzsche
Wenn ich nicht wirke mehr, bin ich vernichtet.
Friedrich Schiller
Ich will mich nicht der Rechenschaft entziehn, die Richter sind es nur, die ich verwerfe.
Wundervoll ist die Nüchternheit des Trunkenen; entsetzlich die Trunkenheit des Nüchternen.
Georg Simmel
Den Floh im Ohr könnte man bei gutem Willen leicht aushungern.
Gerd W. Heyse
Die außerordentlichen Männer des sechzehnten und siebzehnten Jahrhunderts waren selbst Akademien, wie Humboldt zu unserer Zeit. Als nun das Wissen so ungeheuer überhand nahm, taten sich Privatleute zusammen, um, was dem Einzelnen unmöglich wird, vereinigt zu leisten.
Johann Wolfgang von Goethe
In der Behauptung einer großen Sache unter Widerwärtigkeiten und Gefahren bildet sich der Held.
Leopold von Ranke
Zeile für Zeile Meine eigene Wüste Zeile für Zeile Mein Paradies.
Marie Luise Kaschnitz
Geld kann den Hunger nicht stillen, sondern ist im Gegenteil der Grund für Hunger. Denn wo reiche Leute sind, da ist alles teuer.
Martin Luther
Die Künstler, die vom Volk reden, die mit den Leiden der Völker Solidarität zeigen, sind diejenigen, die bleiben werden.
Mercedes Sosa
Leider gibt es noch kein Gesetz, das solche Spiele verbietet.
Otto Schily
Ich war der Goldschmied meiner Ketten!
Paul Valéry
Politik Ob bei uns wohl ein Zahnarzt Erfolg hätte, der verspricht, Karies mit Schokolade zu heilen?
Peter Hohl
Bewahre mich vor der Einbildung, bei jeder Gelegenheit und zu jedem Thema etwas sagen zu müssen.
Teresa von Ávila
... jede Begierde ist ein Bedürfnis, das sich als Schmerz bemerkbar macht.
Voltaire
Es gibt der Tröstung keine als das Gebet.
William Shakespeare