Menschen sind friedliebend wie Tauben – solange sie uns das Jackett nicht beschmutzen.
Pavel Kosorin
Scherben bringen Glück, aber nur dem Archäologen.
Agatha Christie
Es ist besser zu schenken als zu leihen, und es kommt auch nicht teurer.
Anonym
Witz ist die Freiheit des Sklaven.
Arnold Ruge
Es kommt darauf an, ob die Zuschauer wieder schreien. Wenn nicht - dann schießt der Ballack.
Bastian Schweinsteiger
Manche Frauen glauben offenbar, Liebe heiße, nie Nein sagen zu können.
Erich Segal
Nichts ist seltener als wahre Güte; selbst jene, welche glauben, sie zu besitzen, besitzen in der Regel nichts als Gefälligkeit oder Schwäche.
François de La Rochefoucauld
Wieviel Autoren gibt es wohl unter den Schriftstellern? Autor heißt Urheber.
Friedrich Schlegel
Meine Frau ist noch in Ghana. Deswegen gibt es nicht so viel zu essen. Ich hoffe, sie bleibt noch lange.
Gerald Asamoah
Eine Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten wäre die traumatischste Veränderung des Status quo seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs.
Gordon A. Craig
Einsamkeit erträgt nur der Starke, der Schwache verzweifelt an ihr.
Gudrun Zydek
Die Gewerkschaften verkaufen Freizeit, bis die Arbeitnehmer sie nicht mehr bezahlen können.
Jan Wöllert
Das Gedächtnis ist ein chaotisches Personalarchiv.
Manfred Hinrich
Freudenmädchen könnte ein so schönes Wort sein.
Das wäre eine schwache Innerlichkeit, der das äußere Kleid aufhelfen müßte: das Innere soll dem Äußeren aufhelfen.
Meister Eckhart
Von der reinen Leistung her hätten Heinz-Harald Frentzen oder Ralf Schumacher Weltmeister werden müssen.
Michael Schumacher
Tatsachen sind die wilden Bestien im intellektuellen Gelände.
Oliver Wendell Holmes
Wie glücklich und weise ist der Mensch, der so zu leben bestrebt ist, wie er im Tod befunden zu werden wünscht.
Thomas von Kempen
Der Mensch ist durch seine großen Erfolge so geblendet, dass er die entscheidenden Dinge nicht mehr sieht.
Thornton Wilder
Mütter vergessen gerne, daß die Nabelschnur schon mit der Geburt getrennt wird.
Vera Caspar
Handle recht, nichts fürchte; Dein Ziel sei immer Ziel auch deines Landes, Wie deines Gottes und der Wahrheit.
William Shakespeare