Stroh im Kopf genießt einen Vorteil – es wird nicht naß.
Pavel Kosorin
Leidet im Trotz gegen das Leiden, daß ihr größer seid als sas Leiden; das Leiden geht vorüber, ihr nicht; triumphieret über dasLeiden, ganz besonders, wenn es euch als Unschuldige trifft.
Christoph Blumhardt
Die Weltordnung ist Veränderung, das Leben persönliche Wahrnehmung.
Demokrit
Nicht gut ist eine Tat, die dich zur Reue zwingt, Und die, wenn ausgereift, dir Schmerz und Tränen bringt. (67. Vers) Gut aber ist die Tat, die niemals du bereust, An der, wenn ausgereift, du dich mit Recht erfreust. (68. Vers)
Dhammapada
Ein Feind, der einem Fehler sagt, kann vielleicht ein Freund werden.
Ekkehart Mittelberg
Zeige mir drei Eröffnungsvarianten und ich beweise dir, dass zwei davon inkorrekt sind.
Emanuel Lasker
Kriegskunst hinterläßt die meisten Denkmäler.
Emil Baschnonga
Das Werte und Würdige Hast du etwas, so gib es und ich zahle, was recht ist. Bist du etwas, o dann tauschen die Seelen wir aus.
Friedrich Schiller
Werfen Steine nach dir Feindeshände: Wie ein Obstbaum reiche Früchte spende.
Friedrich von Bodenstedt
Von einem guten Menschen lernt man einen Haufen Unsinn, von einem schlechten Menschen die Wahrheit.
Graham Greene
Erfindungen, die die Welt verändern, werden nicht nur im dunklen Kämmerchen gemacht.
Guglielmo Marconi
Im Literarischen Verein sind mir Am liebsten die Wurstbrötchen und das Bier!
Heinrich Vierordt
Es gibt Stunden, wo der Mensch sich seines Willens beraubt fühlt, wo er maschinenmäßig tut, was er nicht zu tun wünscht. Es ist, als ob die Seele sich aus dem Körper entfernt hätte und nun, über ihm schwebend, verwundert zusieht, was er alles beginnt. Der körperliche Mensch ist dann wie ein wildfremdes Wesen, und es ist der Seele wie ein Traum, daß sie dieses automatenhafte Wesen einmal beherrscht hat.
Ida Boy-Ed
Die Frau ist das einzige Geschenk, das sich selbst verpackt.
Jean-Paul Belmondo
Geld ist Wahrheit, da es sich nur dort zeigt, wo es wirklich ist.
Johann Nestroy
Wie der Mensch das Pfuschen so liebt! Fast glaub ich dem Mythos, der mir erzählet, ich sei selbst ein verpfuschtes Geschöpf.
Johann Wolfgang von Goethe
Was ist der Unterschied zwischen Axiom und Enthymem? Axiom: was wir von Haus aus, ohne Beweis anerkennen; Enthymem: was uns an viele Fälle erinnert und das zusammenknüpft, was wir schon einzeln erkannten.
Die überwältigende Mehrheit aller im Dienstleistungsbereich Tätigen ist in Wirklichkeit mit der Erstellung, Verarbeitung und dem Vertrieb von Informationen befaßt.
John Naisbitt
Der Mensch gönnt seiner Gattung nichts, daher hat er die Gesetze erfunden. Er darf nicht, also sollen die anderen auch nicht.
Kurt Tucholsky
Bist du schon gut, weil du gläubig bist? Der Teufel ist sicher kein Atheist.
Paul Heyse
Was Talent genannt wird, ist nichts anderes als fortgesetzte harte Arbeit, die richtig gemacht wird.
Winslow Homer