Unsere Freiheit ist nicht durch die Regeln der äußerlichen Welt begrenzt, wohl aber durch die Regellosigkeit unserer eigenen inneren Welt.
Pavel Kosorin
Dass Freundschaft entstehe, dazu kann im Grunde niemand etwas tun. Doch vieles hat zu geschehen, um sie zu erhalten.
Albrecht Goes
Du kannst auf meiner Plantage arbeiten.
Anthony Baffoe
Die Sprache ist einen Witz wert.
Bruno Ziegler
Unsere Aufmerksamkeit ist nur von kurzer Dauer, und es bedarf starker Leidenschaften, um sie wachzuhalten.
Claude Adrien Helvétius
Phantasie ist nicht Ausflucht. Denn sich etwas vorstellen, heißt, eine Welt bauen, eine Welt erschaffen.
Eugène Ionesco
Trennung lässt matte Leidenschaften verkümmern und starke wachsen, wie der Wind die Kerze verlöscht und das Feuer entzündet.
François de La Rochefoucauld
Zum Vaterland fühlt jeder sich gezogen, wer anders redet, spielt mit Worten, und nach der Heimat stehen die Gedanken.
Friedrich Schiller
Friede mit sich selbst ist Friede mit der ganzen Welt.
Johann Georg Zimmermann
Der Krieg tritt selten ein, außer dort, wo Reichtum lockt.
John Dryden
Wer zu sehr hofft, ist mit Zweifeln gut beraten.
Klaus Ender
Der Aufschwung ist ein Auf ohne Schwung, ohne Saft und Kraft.
Klaus Zimmermann
Mut hilft im Unglück mehr als Verstand.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Dahin fließen die Tage, und unwiderruflich läuft das Leben ab. Fluunt dies et inreparabilis vita decurrit.
Lucius Annaeus Seneca
Wir wollen annehmen, daß wir alle teilweise verrückt sind. Das würde uns einander erklären, es würde viele Rätsel lösen.
Mark Twain
Wenn wir nur Gottes Gnad haben, da lachen uns alle Kreaturen an. Wenn ich zum Ziegelstein sage: Sei ein Smaragd!, so wird es geschehen.
Martin Luther
Was die Religion den "Sünder" nennt, das nennt die Humanität den "Egoisten".
Max Stirner
Ich bin das Stäubchen Nichts im Hauche deines Seins; Dasein und Nichtsein ist in meiner Kleinheit eins.
Saadi
Die Seele bekommt alles Einförmige satt, auch das vollkommene Glück.
Stendhal
In Wahrheit, es können nur ein Narr, ein Bösewicht und ein Priester heirathen. Der letzte ist gewohnt, an Pflichten gebunden zu sein, der Bösewicht wünscht, daß seine Frau untreu wäre und der Narr glaubt, daß sie treu ist.
Theodor Gottlieb von Hippel
Nach den Vorstellungen einer amerikanischen Frau ist der ideale Ehemann ein Butler mit dem Einkommen eines Generaldirektors.
William Somerset Maugham