Zuschauer gehen ins Theater – Dramaturgen schauen vom Leben ab.
Pavel Kosorin
Es geht mit ein Licht auf.
Bibel
Die Dürftigen im Land müssen sich verkriechen.
Ich habe erkannt, daß du alles vermagst; kein Vorhaben ist dir verwehrt.
Wo jeder lärmend sich einmengt, wird man niemals zur Vernunft kommen.
Buddha
Die Bescheidenheit trägt oft reichere Früchte als das Streben nach Reichtum.
Erich Limpach
Die zu uns stehen, liegen uns am Herzen – nicht aber zu Füßen.
Ernst Ferstl
Die ganze Weltgeschichte ist ein ewig wiederholter Kampf der Herrschsucht und Freiheit.
Friedrich Schiller
Der Arbeit Not, die niemand lindern wollte, Sie war's, die selbst den Fels beiseite rollte!
Georg Weerth
Wenn er sich bei Interna nicht zurückhalten kann, gibt es nur einen Verlierer. Wenn er weiter attackiert, werde ich auspacken, und das ist so wie bei Star Wars, wenn das Imperium zurück schlägt!
Jan Åge Fjørtoft
Weh denen, die unrechte Gesetze machen, und den Schreibern, die unrechtes Urteil schreiben, um die Sache der Armen zu beugen und Gewalt zu üben am Recht der Elenden in meinem Volk, dass die Witwen ihr Raub und die Waisen ihre Beute werden!
Jesaja
Es ist schwierig gleichzeitig Tennisspielerin und Mutter Teresa zu sein.
Maria Scharapowa
Wer nur davon träumt, mich zu schlagen, sollte aufwachen und sich dafür entschuldigen.
Muhammad Ali
Unendlich innig war ihr Kuß Und glutvoll ihr Umfassen; Sie hat unendlich mich geliebt... Und endlich – mich verlassen.
Oskar Blumenthal
Hurra, wir altern nicht! Jedenfalls kriegen wir keinen Sitzplatz angeboten.
Paul Mommertz
Mittelmäßig und kriechend, das ist der Weg zum Erfolg.
Pierre Augustin Caron de Beaumarchais
Narren bewachen ihre Narrheit sorgfältig und lassen sie nicht los.
Saadia Gaon
Der Fisch will dreimal schwimmen: In Wasser, Schmalz und Wein.
Sprichwort
Wenn ich ein zweites Mal geboren werde, laß ich mich gleich unter einem falschen Namen eintragen.
Stanislaw Jerzy Lec
Was dir geschieht, ist dir von Gott beschieden; doch deines Schicksals Wurzel ist der Traum. (719. "Nacht des 15. Wachthauptmanns")
Tausendundeine Nacht
Es ist etwas Infernalisches darin, so jedes Wort auf die letzte Dummheit, auf die es ankommt, zu berechnen und jedes bessere Wissen, jede anständige Wahrheit frech dabei unter die Füße zu treten.
Thomas Mann