Nur Gewohnheitstrinker haben alles unter Kontrolle.
Pavel Kosorin
Was wir Illusion nennen, ist entweder Wahn, Irrtum oder Selbstbetrug, – wenn sie nicht eine höhere Wirklichkeit bedeutet, die als solche anzuerkennen wir zu bescheiden, zu skeptisch oder zu zaghaft sind.
Arthur Schnitzler
Wo Zwang herrscht, ist kein Vergnügen.
Émile Zola
Nah ist und schwer zu fassen der Gott. Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch.
Friedrich Hölderlin
Skrupellos ist die Eifersucht nicht.
Friedrich Schiller
Alle Moral muß aus der Fülle des Herzens kommen, von der der Mund übergeht, man muß ebensowenig lang darauf denken, als damit zu prahlen scheinen.
Gotthold Ephraim Lessing
Dem Menschen ist alles eher angenehm zu machen, als seine Pflicht.
Wer einem Weibe vertraut, vertraut Betrügern.
Hesiod
Mit wievel T schreibt man unschuldig?
Homer Simpson
Wie leicht verzeihen wir uns unsere Fehler, wenn das Glück sie uns verzeiht und wie bald halten wir uns für die aufgeklärtesten und geschicktesten Menschen, wenn wir am höchsten stehen und am glücklichsten sind! Mißerfolge sind die einzigen Lehrmeister, die uns heilsam zurechtweisen und uns jenes Geständnis, gefehlt zu haben, entreißen können, das unserem Stolz so schwer ankommt.
Jacques Bénigne Bossuet
Der einzige Produktionsfaktor, der nicht unter das Gesetz des abnehmbaren Ertrags fällt.
John Maurice Clark
Seit jeher betrachtet der Mann den anderen Mann als das, was er selber ist: Als Waschlappen und Feigling.
Klaus Zankl
Jede Mensch hat denselben Wert wie die Gegenstände seiner Bemühungen.
Marc Aurel
Der Heilige Geist ist der "Ganz-gewiß-Macher".
Martin Luther
Das Mittelmaß entscheidet über Unsinn und Genie. Schließlich ist es von beiden betroffen.
Michael Marie Jung
Der Erfolg beurteilt die Tat.
Ovid
Ich möchte an die Schönheit des Einfachen glauben, an freigebige Liebe, an den Frieden auf Erden.
Sprichwort
Arme Leute vernähen das Gold in einen Wetzstein.
Sie gehen am Strand. Seewind. Die Wellen gehen und rufen und mahnen. Er macht ihr eine leidenschaftliche Liebeserklärung. Sie ist bestürzt, hingerissen. Sie weint. Ach das Glück, weinen zu können. Und sie sank an seine Brust. Und sie zogen weiter in gehobener Stimmung und nebenan gingen die Wellen und riefen und mahnten und klagten und jubelten. In die Dünen bogen sie ein, und sie trennten sich.
Theodor Fontane
Die Zeit bekehrt mehr Menschen als die Vernunft.
Thomas Paine
Ein toller Erfolg wegen der Reise. Vor 20 Jahren wäre der FCH noch nach Berlin getrampt, jetzt dürfen wir fliegen!
Uwe Klimaschefski