Du kannst den Fortschritt der anderen übergehen, aber niemals deinen eigenen.
Pavel Kosorin
Nichts wird uns geschenkt, alles Erreichte haben wir täglich wieder zu verteidigen.
Alice Schwarzer
Der Gottlosen Weg ist wie Dunkel.
Bibel
Für das Maß seiner Begabung ist der Mensch nicht verantwortlich, wohl aber dafür, wie er die ihm verliehenen Gaben ausgebildet und benutzt hat.
Daniel Sanders
Ich bin bereit, überall hinzugehen, vorausgesetzt, der Weg führt vorwärts.
David Livingstone
So hat das Volk die schönen Reden seiner Vertreter noch immer teurer bezahlt als der römische Kaiser, der seinem Hofpoeten für zwei gebrochene Verse 20 000 Gulden geben ließ.
Georg Büchner
Auf der Bühne schlafe ich mit 25.000 verschiedenen Menschen, dann gehe ich alleine nach Hause.
Janis Joplin
Ein Familienzirkel ist ein Gegengift gegen eine große Stadt; eine Stube voll Kinder ist so gut wie ein Dorf.
Jean Paul
Man kann nicht stolz sein auf etwas, was man selber gar nicht zu Stande gebracht hat, sondern man kann froh sein oder dankbar dafür, dass man Deutscher ist. Aber stolz kann man darauf nicht sein. Stolz ist man auf das, was man selber zu Wege gebracht hat.
Johannes Rau
Diejenige schlechte Gewohnheit, die man als letztes aufgibt, ist wohl die, anderen Leuten Ratschläge zu erteilen.
John Steinbeck
Mathematik ist eine trockene Angelegenheit – es sei denn, es handelt sich um saftige Rechnungen.
Klaus Ender
Eure Weiber sind euch ein Acker. Gehet zu euerm Acker, von wannen ihr wollt.
Koran
Wohin?, fragte der Fahrer den Kanzler. Ganz egal, man kommt ja nirgends ohne mich aus!
Manfred Hinrich
Dichter ohne Hände schreiben selten dicke Bände.
Max Goldt
Oh, diese Menschen, was kann es Leichtsinnigeres geben!
Maxim Gorki
Im allerwenigsten läßt sich das Gebet erzwingen, das Gebet durch Gebet.
Rahel Varnhagen von Ense
Damen einzuwechseln um den Gegner zu erschrecken.
Rudi Assauer
Der Spott ist die Mehrwertsteuer der Schadenfreude.
Werner Mitsch
Er hat den Hals zu voll, um danke zu sagen.
Wilhelm Busch
Es hat immer einen unendlichen Nutzen, sich so zu gewöhnen, daß man sich selbst zu einem beständigen Gegenstand des Nachdenkens hat.
Wilhelm von Humboldt
Manchmal drückt ein Lorbeerkranz mehr als eine Dornenkrone.
Wolfgang Eschker