Wenn man die Frage löst "mit wem", weiß man sogleich "gegen wen".
Pavel Kosorin
Na und wenn mal was verboten ist, wird sich ein Deutscher schon nicht darüber hinwegsetzen.
Alexander Issajewitsch Solschenizyn
Wir leben in Zeiten des Hastens, aber man nenne das nicht Fortschritt.
Arthur Conan Doyle
Weder Beobachtungen noch Versuche decken die letzten Gründe auf, noch bauen sie eine Brücke vom Sinnlichen zum Übersinnlichen, vom Leib zur Seele, von der Materie zum Geist. Kein Hebel sprengt das Tor zu dem innersten Geiste, kein Werkzeug rollt den Schleier der Isis auf.
August Boeckh
Nur wenige sehen ein, daß Dulden geduldig macht.
Buddha
Keiner mahnt uns so gewissenhaft, für unser Wohl zu sorgen – wie der Schmerz.
Emanuel Wertheimer
Das entscheidend Charakteristische dieser Welt ist ihre Vergänglichkeit.
Franz Kafka
Nichts ist der Menschheit so wichtig, als ihre Bestimmung zu kennen.
Friedrich Schiller
Jeder Mensch sucht nach Halt. Dabei liegt der einzige Halt im Loslassen.
Hape Kerkeling
Welcher Ehemann wird noch ruhig an der Seite seiner jungen hübschen Frau schlafen können, wenn er vernimmt, daß mindestens drei Junggesellen auf der Lauer liegen?
Honore de Balzac
Wer Arbeitskräfte besitzt und sie nicht ausübt, begeht beinahe eine Unsittlichkeit.
Ida Boy-Ed
Ich reiste mit dem Gefühl zum WM-Finale - wir packen das. Allerdings hatte ich das Gefühl auch 1997 vor Jerez.
Jean Todt
Denn die Menschen, sie sind gut, würden besser bleiben, sollte nicht, wie's einer tut, auch der andre treiben.
Johann Wolfgang von Goethe
Diderot war nahe genug mit uns verwandt, wie er denn in alledem, weshalb ihn die Franzosen tadeln, ein wahrer Deutscher ist.
Ein höflicher Mensch kokettiert lieber mit seinen Lastern als mit seinen Tugenden.
Johannes Gross
Die Verliebten sollen uns ungeschoren lassen mit ihrem vielgepriesenen Mai; im Mai blühen die Bäume und Blumen nur, aber im April schlagen sie aus.
Karel Capek
Der Eigendünkel ist unsere natürliche Erbkrankheit. Das jämmerlichste, gebrechlichste aller Geschöpfe ist der Mensch, und zugleich das hochmütigste. Da sieht er sich untergebracht im Schmutz und Dreck der Welt, im untersten Stockwerk des Gebäudes, das am weitesten weg vom Himmelsgewölbe, und er stellt sich in seinen Gedanken hoch über den wechselnden Mond und will den Himmel zum Schemel seiner Füße machen.
Michel de Montaigne
Frieden findet man nur in den Wäldern.
Michelangelo
Die Sonne scheint immer umsonst.
Phil Bosmans
Ein Starker findet allemal immer noch einen Stärkeren, der ihn verschlingt.
Romain Rolland
Wenn du Erfolg hast, kommen die Frauen ganz von allein. Da sind sie wie Journalisten.
Valentino Rossi