Wer nicht weiß, wohin er geht, ist nicht aufzuhalten.
Pavel Kosorin
Mit Literatur lässt sich zeigen, dass die Welt Dinge wie Schönheit und Sanftheit, wie Glück und Musik besitzt.
Arundhati Roy
Ohne Fehler kann es keine Brillanz geben.
Emanuel Lasker
Es giebt Menschen, die immer studieren, immer lernen und im Grunde auch viele Kenntnisse haben; aber sie liegen in einen dunklen Schleier gehüllt, und es fehlt ihnen an Klarheit, das eingesammelte ins Leben übertragen zu können, wodurch doch allein alles Wissen erst Wert bekommt.
Friedrich Schiller
Um reich zu werden, muß man viel Geld haben.
Günter Kunert
Mir ist eben mitgeteilt worden, der Ministerrat der DDR hat beschlossen die Grenzübergänge von der DDR zur Bundesrepublik und Westberlin zu öffnen. So weit ich weiß gilt diese Regelung unmittelbar.
Günter Schabowski
Hot Pants heißt: Arsch frisst Hose. Manchmal sind die Dinger so kurz, dass Frauen sich nicht hinsetzen können. Manchmal sind aber auch so kurz, dass Männer nicht mehr aufstehen können.
Harald Schmidt
Vom Schulkörper schwatzt ihr zwar stets in Programmen – Doch niemals von der Schulseele in Flammen!
Heinrich Vierordt
Heutzutage ist das wichtigste zu lernen, wie man andere Völker versteht. Und zwar nicht nur deren Musik, sondern auch ihre Philosophie, ihre Haltung, ihr Verhalten. Nur dann können sich die Nationen untereinander verstehen.
Helmut Schmidt
Vernichtung allein bahnt den Weg zu radikaler Erneuerung.
Hermann von Keyserling
Wenn nur der Kutscher klar sieht, dann wird auch mit blinden Pferden das Ziel erreicht.
Johann Nestroy
... nennen sich Christen, und unter ihrem Schafspelz sind sie reißende Wölfe.
Johann Wolfgang von Goethe
Gleichberechtigung, neue Rechte bezahlt die Frau mit alten Pflichten.
Manfred Hinrich
Der Freund ist ein zweites ich.
Marcus Tullius Cicero
Die Wahrheit hat nur eine Farbe, die Lüge mancherlei.
Melchior Kirchhofer
Die Verwandte der weiblichen Rede ist die Konfusion.
Miguel de Cervantes
Wer hätte es nicht schon erfahren, wie sehr man sich erleichtert fühlen kann durch eine vertrauliche Aussprache – die man nachher bereut.
Otto Weiß
Leb wohl, mein alter Wald, lebt wohl, ihr heil'gen Kronen, Euch konnte hoch genug kein Dank, kein Opfer wohnen.
Pierre de Ronsard
Die Wahrheit ist das erste Opfer des Krieges.
Rudyard Kipling
Wer nicht handelt, dem wird auch der Himmel nicht helfen.
Sophokles
Der umsichtige Kämpfer bringt sich in eine Position, die die Niederlage unmöglich macht, und er versäumt nicht den richtigen Moment, den Feind zu vernichten.
Sunzi