Im Namen des Kampfes für eine bessere Welt wuschen sie alle Schwarzen Löcher weiß.
Pavel Kosorin
Lebe mäßig in allem Betrachte, so magst Du den Arzt als Freund bei Dir sehn, aber Du wirst seiner Hilfe selten bedürfen.
Adolph Freiherr Knigge
Ist es nicht besser, für eine Sache zu sterben, an die man glaubt, wie an den Frieden, als für eine Sache zu leiden, an die man nicht glaubt, wie an den Krieg? Jeder Krieg fügt ein weiteres Glied an die Kette des Übels, die den Fortschritt der Menschlichkeit verhindert.
Albert Einstein
Die Mauern der Sicherheit behindern die Freiheit
Anke Maggauer-Kirsche
Es gibt Sonntagsreiter, was Prinzipien anbetrifft.
Anonym
Die Natur kennt keine Verführer, sondern nur Liebhaber.
Carl Hagemann
Des Krieges Eltern heißen Schwachsinn und Trägheit.
Christian Morgenstern
Eine Tür muß entweder offen oder zu sein.
David-Augustin de Brueys
Ist der Tagelöhner unglücklich, so ist die Nation unglücklich.
Denis Diderot
Dieser Autor brachte Verleger in Verlegenheiten.
Emil Baschnonga
Musik zu allen Tagesstunden wird nicht mehr als Musik empfunden.
Erich Limpach
Die Kunst ist der Übergang aus der Natur zur Bildung und aus der Bildung zur Natur.
Friedrich Hölderlin
Dem Menschen ist ein Mensch noch immer lieber als ein Engel.
Gotthold Ephraim Lessing
Das Meer, dessen sanften, furchtgebietenden Wogen von einer darunter verborgenen Seele künden, birgt ein Geheimnis – aber welches?
Herman Melville
Alles, was vor neun auf der Straße rumläuft, das ist nichts und daraus wird nichts.
Karl Dall
Mut ist zu einem großen Teil der Mut, etwas schon einmal getan zu haben.
Ralph Waldo Emerson
Wie viel du auch studierst, du kannst nicht wissen, ohne zu handeln. Ein mit Büchern beladener Esel ist weder ein Gelehrter noch ein weiser Mann.
Saadi
Ein guter Mai fürwahr - ist der Schlüssel zum ganzen Jahr.
Sprichwort
Träume sind Schäume.
Gerade unsere Jugend sollte frühzeitig mit einem Material vertraut gemacht werden, das vielleicht unserem Jahrhundert den Namen gibt.
Walter Kempowski
Ein Onkel, der Gutes mitbringt, Ist besser als eine Tante, die bloß Klavier spielt.
Wilhelm Busch