Im Leben ist nichts umsonst – ausgenommen die leere Gratisplastiktüte bei Kroger.
Pavel Kosorin
Meine Beziehung zu ihm gleicht der von Küste und Meer: Immer und wieder mir nah, fliehend doch immer von mir.
Abu Talib Kalim
Die Welt des Mannes ist ein einziges Schlamassel, und trotzdem sind die Frauen ganz versessen darauf, in sie hineinzugelangen und darin Ordnung zu schaffen.
E. Janeway
Als aus Eden verbannt untröstich Eva sich härmte, schenkte der Herr ihr das Kind, dass sie der Tränen vergaß.
Emanuel Geibel
Laß dich vom Bösen nicht glauben machen, du könntest vor ihm Geheimnisse haben.
Franz Kafka
Wen die Flamme der Eifersucht umringt, der wendet zuletzt, gleich dem Skorpione, gegen sich selber den vergifteten Stachel.
Friedrich Nietzsche
Wir sollen selbstbewußt und mit Absicht in die Naturordnung eingreifen, soweit wir irgend können. Jede Position, die wir dem Zufall abgewinnen, ist ein Sieg menschlicher Kultur.
Gustav von Schmoller
Weltverbesserer gibt es genug, aber einen Nagel richtig einschlagen können die wenigsten.
Henrik Johan Ibsen
Ein Kompromiss ergibt einen guten Regenschirm, aber ein schlechtes Dach.
James Russell Lowell
Der Tor bläst ein - der Weise spricht.
Johann Wolfgang von Goethe
Zwischen Verachtung und Liebe ist der Abstand gar nicht so groß.
John Steinbeck
Revolution ist nicht Barrikade; Revolution ist ein Geisteszustand.
José Ortega y Gasset
Der Flirt ist der Trockenkurs der Liebe.
Karl Farkas
Kein Kater ohne Katzenjammer.
Klaus Klages
Soll edel dein Wirken und schrankenlos sein, Zieh' niemals dein eigenes Interesse hinein.
Martin Heinrich
Die Menschen urteilen im allgemeinen mehr auf Grund ihrer Augen als ihres Gefühles; denn die Gabe zu sehen hat jeder, aber zu fühlen nur wenige.
Niccolò Machiavelli
Unter allen Lügnern auf der Welt sind manchmal die eigenen Ängste die schlimmsten.
Rudyard Kipling
Das Alte klappert, das Neue klingt.
Sprichwort
Nicht ohne Grund gesellt sich der Star zum Raben: Er ist von seiner Art.
Talmud
Eine Beleidigung trifft nur, wenn sie zutrifft.
Ulrich Rose
Man öffnet sein Herz nicht einem anderen, weil er gelehrt ist, sondern weil wir ihn gern haben.
Vinzenz von Paul