Laß dich durch nichts und unter keiner Bedingung versklaven - handle frei und setze dir deine Grenzen selbst.
Pavel Kosorin
Wer im Zeitalter des Fernsehens noch an Schlaflosigkeit leidet, der ist selber schuld.
Alberto Sordi
Geld stinkt nicht, nur derjenige, der es hat - vor lauter Eigenlob.
Anonym
Die Zufriedenheit mit sich selbst ist in Wahrheit das Höchste, was wir erhoffen können.
Baruch Benedictus de Spinoza
... weil auch die höchsten Staatsbeamten nicht außer dem Gesetz gestellt sind, vielmehr demselben wie jeder andere Staatsbürger unterworfen sind.
E.T.A. Hoffmann
Der Beginn des Heils ist die Erkenntnis des Fehlers.
Epikur
Unter Larven die einzig fühlende Brust.
Friedrich Schiller
Die besorgteste Prüderie findet sich bei denen, die ein kleines Geheimnis zu verstecken haben.
George Sand
Was mit unseren Wünschen und Leidenschaften übereinstimmt, dem messen wir, wir mögen noch so klug sein, immer mehr Wahrscheinlichkeit bei, als es hat.
Gerhard Johann David von Scharnhorst
Glücklich sein ist bei weitem nicht dasselbe, als aufhören unglücklich zu sein.
Johann Nestroy
Ihre Erfüllung ist der Hoffnung bester Tod.
Manfred Hinrich
Lieber keinen guten Schlaf als ein böses Erwachen.
Man gründet eine Politik nicht auf Wunder.
Michel Tournier
Die schlimmste aller Mesalliancen ist die des Herzens.
Nicolas Chamfort
Der Glaube ist ein purer Antizipationseffekt insofern, als er schon wirksam wird, wenn er aufgrund der Antizipation die Existenz der Antizipanten zielwärts mobilisiert. Man müsste dies, in Analogie zum Placebo, den Movebo-Effekt nennen.
Peter Sloterdijk
Wenn ein Mensch nicht mehr im Mutterschoß sicher ist, wo ist er dann in dieser Welt noch sicher?
Phil Bosmans
Das was du bist, ruft mir so laut zu, daß ich kein Wort von dem verstehe, was du sagst.
Ralph Waldo Emerson
Sorglichkeit erhält, was Fleiß verdient.
Samuel Smiles
Wer nichts als drohen tut alltag, Da sorg nicht, daß er dich schlag'.
Sebastian Brant
Es gibt nichts Leichteres, als den gleichen Fehler zweimal zu machen.
Walter Ludin
Vom Hauch des Worts verkühlt die Tatenlohe.
William Shakespeare