Ein Bleistift und ein leeres Blatt Papier sind die ideale Ausrüstung für eine Auseinandersetzung.
Pavel Kosorin
Und es werden die Zeiten kommen, daß die Völker nicht mehr allein sind, daß sie sind wie Mensch und Mensch, wie Nachbar und Nachbar, wie Freund und Freund.
Adalbert Stifter
Die Redekunst ist die allumfassendste Kunst.
Augustinus von Hippo
Das Leben ist eine Kunst, in der man zu oft Dilettant bleibt. Um Meisterschaft zu erringen, muß man sein Herzblut vergießen.
Carmen Sylva
Das war er eine Wattwanderung und kein Sprung über einen Wassergraben!
Carsten Sostmeier
Kunst ist immer und durchaus Ausdruck der Persönlichkeit.
Erich Mühsam
Glückliche Verhältnisse lassen zumeist den Fehler, ungünstige aber die Tugenden der Menschen an den Tag kommen.
Francis Bacon
Sobald die Demokratie das, was sie sucht, die Gleichheit, erreicht hat, so gibt sie wohlfeilen Preises die Freiheit auf.
François-René de Chateaubriand
Du schöne kleine Blume, du, versprich mir, daß du wachsam bist, damit nicht irgendeine Kuh dich einfach von der Wiese frißt.
Frantz Wittkamp
Frauen waren erschreckend praktisch. Sie machten sofort neue Pläne, wenn die alten zerfielen.
Graham Greene
Zum Wesen der Souveränität gehört, daß sie absolut und ewig uneingeschränkt ist nach Macht, Aufgabe und Zeit.
Jean Bodin
Lasst mich in das Haus des Vaters gehen.
Johannes Paul II.
Die Gemälde Rembrandts sind nicht zu vergleichen mit den Kunstwerken unseres außerordentlich begabten englischen Malers Rippingille.
John Hunt
Heute, Bewährung des Gestern.
Manfred Hinrich
Wer etwas will anfangen, der mag es beizeiten tun.
Martin Luther
Es kommt nicht darauf an, wie schnell du rennen kannst, sondern ob du weißt, wo deine Ziellinie ist.
Ich habe diese Hölle geliebt, ihre Feindseligkeit hatte mich in ihren Bann gezogen.
Percy Fawcett
Durst macht aus Wasser Wein.
Sprichwort
Liebe ist: jemandem etwas geben oder für ihn tun, ohne dafür etwas zu erwarten.
Werner Braun
Unser Schiff hat Schlagseite. Es lässt sich nur wieder aufrichten, wenn wir alle auf dieselbe Seite gehen.
Willi Entenmann
Die Werkzeuge, deren sich die Großen dieser Welt für ihre Unternehmungen zu bedienen pflegen, zerbrechen meist dabei, sind ruiniert; ich habe noch nie gehört, dass die, die sie benutzt haben, sich auch nur im Geringsten um ihr späteres Schicksal kümmerten.
William Makepeace Thackeray