Einen Regenbogen gibt es nie vor dem Sturm.
Pavel Kosorin
Mein Vater ist ein großes Kind, das ich bekommen habe, als ich noch ganz klein war.
Alexandre Dumas der Jüngere
Bei einigen Menschen entwickelt sich der Beliebtheitsgrad umgekehrt proportional zu ihrem Bekanntheitsgrad.
Andreas Dunker
Laßt uns essen und trinken, denn morgen sind wir tot.
Bibel
Wenn die Menschheit mir im Ganzen suspekt ist, so habe ich den Einzelnen doch immer Kredit eingeräumt.
Daniel Pennac
Dies Richtmaß halte fest! Der Glaube wird zum Toren, Zum Narr'n die Wissenschaft, wo sie das Maß verloren.
Friedrich Rückert
Im Gewebe unseres Lebens spielen Zufall und Plan eine gleich große Rolle; den letzteren lenken wir, dem ersteren müssen wir uns blind unterwerfen.
Friedrich Schiller
Die Sitten sind oft grausamer als die Gesetze.
Honore de Balzac
Wenn du dein Bestes gibst, hast du keine Zeit über Fehler traurig zu sein.
Jackson H. Brown
Der Mensch kennt selten den wahren Wert eines angeborenen Schatzes eher, als bis er ihn verloren hat.
Jeremias Gotthelf
Kein größerer Schaden kann einer Nation zugefügt werden, als wenn man ihr den Nationalcharakter, die Eigenheit ihres Geistes und ihrer Sprache beraubt.
Johann Gottfried Herder
Als ich mich auf's College vorbereitete, verfügte ich über eine solide Grundlage in den wichtigsten Fertigkeiten: Lesen, Schreiben und freie Rede.
Lee Iacocca
Wird die Vorstellungsblase angebetet, kann sie nicht platzen.
Manfred Hinrich
Zu lindern der Bedrängten Weh, Vereint sie menschliches Erbarmen: Sie geben jährlich ein Diner Und trinken auf das Wohl der Armen.
Max Kalbeck
Will ein Volk aus wilder Ursprünglichkeit sich aufbauen zu einer schönen, ebenmäßigen Höhe, so muß der Gottestempel zu dem Baue das Gerüste sein.
Peter Rosegger
Musik während des Essens kränkt den Koch und die Musiker.
Peter Tremayne
Der Mensch ist der Spiegel des Menschen.
Sprichwort
Wir leben in einer Zeit der Schnüffelei. Heutzutage bedroht man Menschen nicht mit einem Dolch, sondern mit einem Dossier.
Vance Packard
Der Tod eines guten Menschen, der uns nahe stand, läßt eine Lücke, die keine Zeit und kein Unverhofftes mehr füllt.
Wilhelm Jensen
Das Wunderbare am Menschen ist, daß er wohl derselbe bleibt, aber nicht der gleiche.
Wilhelm Raabe
Auch dem edelsten Menschen ist die Tugend nicht angeboren. Wie alle anderen Menschen muß er sie erlernen.
Xunzi