Philosophen liegen manchmal falsch, aber ihre Schüler liegen immer falsch.
Pavel Kosorin
Regieren – die Geschicklichkeit, die Menschen auf dem geistigen Niveau zu halten, daß sie sich regieren lassen.
Alexander Otto Weber
Wir büßen nicht nur für die Sünden unserer Väter, sondern auch für die Sünden des Vaters.
Arthur Feldmann
Den Namen des Heilands hatte mein Herz mit der Muttermilch eingesogen.
Augustinus von Hippo
Die Welt wird nur überwunden durch Vergebung.
Christoph Blumhardt
Die Grundsätze einer freien Verfassung sind unwiderruflich aufgegeben, wenn die gesetzgebende Gewalt von der Regierung eingesetzt wird.
Edward Gibbon
Sahst du die Freude niemals in einem schönen Gesichte, niemals hast du die Freude gesehn.
Friedrich Schiller
Gehe in deiner Arbeit auf, nicht unter.
Jacques Tati
Die Sinnenwelt erkennen wir, in der übersinnlichen Welt leben wir.
Johann Gottlieb Fichte
Du hast nicht Verstand genug, um zu erlauben, dass er sich verwirrt, du hast nicht Zeit genug, deinen Verstand mit Metaphysik und Philosophie zu belasten.
John Knittel
Wer sich nicht zum unumschränkten Meister der Begierden macht, ist's würdig, ihnen knechtisch zu dienen.
Joseph Franz Ratschky
Je mehr Verbote, umso ärmer das Volk.
Laozi
Die Autoproduktion muss weg! Sie muss anderen Verkehrsphilosophien Platz machen.
Luigi Colani
Der dreitausend Jahre alte Satz atmet.
Manfred Hinrich
Ich fürchte nicht den Tod, wohl aber medizinische Prinzipienreiter, die mich nicht loslassen wollen und zum Leben foltern.
Paul Mommertz
Will jemand die Hauptkunst, das Gedächtnis zu vervollkommnen, von mir wissen: Übung und Arbeit, am wirksamsten durch tägliches Auswendiglernen.
Quintilian
Leichter läßt sich eine glühende Kohle auf der Zunge halten als ein Geheimnis.
Sokrates
Glaubt den Märchen nicht, sie waren wahr.
Stanislaw Jerzy Lec
Es gibt viele Hähne, die meinen, daß ihretwegen die Sonne aufgeht.
Theodor Fontane
Dem Verlauf der Entwicklung des Geistes und Charakters wird hauptsächlich durch organische Disposition seine Bahn angewiesen.
Theodor Waitz
Wer lügt, stößt Gott einen Dolch ins Herz.
Walther Rathenau