Manchmal kann auch die Wahrheit lügen.
Pavel Kosorin
Was kann es Schöneres geben, als ein kleines neues Leben.
Anonym
Die Zeit heilt alle Wunden. Auch der Tod.
Arthur Feldmann
Dein unversöhnlicher Todfeind, das ist wahrscheinlich der einzige Mensch, mit dem du dein Leben lang in einem ganz reinen Verhältnis zu stehen vermöchtest, – vorausgesetzt, daß ihr einander niemals persönlich kennenlernt.
Arthur Schnitzler
Was man weiß, kann man korrigieren. Was verborgen bleibt, ist eine glimmende Zeitbombe.
Carl Friedrich von Weizsäcker
Ich bin Motorsportler. Ich fahre auch, wenn mir keiner zuschaut, wenn keiner außer mir kommt. Ich bin so geboren, ich sterbe so.
Frank Williams
Das ist das Unglück der Deutschen als Schriftsteller, daß keiner sich mit seiner eigenen Natur hervorwagt. Jeder glaubt, er müsse mehr sein als er selbst.
Franz Grillparzer
Das Geheimnis, um das es hier geht, aber ist: Daß man mit der Aufopferung Gottes auch die Welt opfert, daß der Verrat an der Religion den Verrat an der Kultur nach sich zieht, nach sich ziehen muß. Die abendländische Kultur wird genau so lange leben wie die abendländische Religion.
Gertrud von Le Fort
Betrittst du den Pfad der Liebe, den trüb unendlichen, findest du Trost nur im Tode, dem unabwendlichen.
Hafis
Zweien, die sich hassen, ist die Welt zu enge.
Heinrich Leberecht Fleischer
Jeder Mensch hat die Fehler seiner Vorzüge und die Vorzüge seiner Fehler.
Henry de Montherlant
Es ist unmöglich, daß ein Mensch ohne Religion seines Lebens froh werde.
Immanuel Kant
Liebe hat für jedes Lebensalter ihre Leiden.
Iwan Sergejewitsch Turgenew
Sie schwankt, sie zögert, mit einem Worte: Sie ist eine Frau.
Jean Racine
Ich halte das Glück wenn ichs gebe, das Schwein rennt mir weg.
Manfred Hinrich
Wir haben das Wissen, aber nicht die Beherrschung des Wissens für einen höheren Zweck.
Paul Ernst
Es gibt Menschen, die eine Majestätsbeleidigung Gottes sind.
Peter Sirius
Rudolf Heß war der Kaspar Hauser unserer Zeit.
Rudolf Augstein
Die Größe eines Menschen hängt einzig und allein von der Stärke des Gottesverhältnisses in ihm ab.
Søren Kierkegaard
Charakterfestigkeit heißt, die Wirkung der anderen an sich selbst erprobt zu haben; also sind dazu die anderen nötig.
Stendhal
Natürliche Jugend ist immer bescheiden und gütig und dankbar für herzliches Gewähren, aber wer sich, ohne Ehrerbietung wecken zu können, ans Erziehen macht, soll sich nicht wundern, wenn er Frechheit und Grausamkeit weckt.
Walter Flex