Man kann die Zeit nicht aufhalten, aber für die Liebe bleibt sie manchmal stehen.
Pearl S. Buck
Moralische Entrüstung? Nur zu oft Neid!
Emanuel Wertheimer
Sieh einen Menschen genau an, und du siehst ihn nicht mehr; er wird vor deinen Augen etwas anderes, als er eigentlich ist.
Friedrich Hebbel
Die Damen, die sich gerne schminken die lassen sich wohl selbst bedünken daß die Natur an ihren Gaben muß etwas übersehen haben.
Friedrich von Logau
Ich wälze nicht schwere Probleme und spreche nicht über die Zeit. Ich weiß nicht, wohin ich dann käme, ich weiß nur, ich käme nicht weit.
Heinz Erhardt
Man muss viel gelernt haben, um über das, was man nicht weiß, fragen zu können.
Jean-Jacques Rousseau
Die Wahrheit ist eine Arznei, die angreift.
Johann Heinrich Pestalozzi
Der Lohn der Tugenden liegt in ihnen selbst.
Lucius Annaeus Seneca
Jede Person, die einem Bürger gegen Geld dessen Wählerstimme abkauft, abzukaufen versucht oder deren Kauf veranlaßt, soll mit zehn Jahren Exil bestraft werden.
Marcus Tullius Cicero
Wer zu tief in die Geheimnisse der göttlichen Majestät eindringt, wird von ihrer Herrlichkeit zermalmt.
Michel Tournier
Die Erfahrung, die die Privatleute erleuchtet, verdirbt die Fürsten und die Leute in hohen Stellungen.
Nicolas Chamfort
Das Einzige, was mich wirklich interessiert, ist: Was kann man tun, um erfolgreich zu sein?
Oliver Kahn
Meine Stärke ist, daß ich schnell bin. Meine Schwäche ist, daß ich es andere merken lasse, wenn sie mir zu langsam sind.
Peter Glotz
Urwaldfrieden, du stille, du heilige Zuflucht der Verwaisten, Verlassenen, Verfolgten - Weltmüden, du einziges Eden, das den Glücklosen noch geblieben!
Peter Rosegger
Vielleicht ist Mehdi etwas zu früh gefallen, aber wenn er nicht gefoult wird, schießt er ihn rein.
Rafael van der Vaart
Ich weiß wirklich nicht, ob ich weiterspielen oder zurücktreten werde. Ich könnte es morgen entscheiden oder in einem Monat.
Ronaldo
Ich nix sprechen Deutsch.
Roy Makaay
Der Sargdeckel ist auf der Seite des Verbrauchers schmucklos.
Stanislaw Jerzy Lec
Ein armer Tibeter hatte wenig Veranlassung, seinen reichen Gutsherrn zu beneiden oder anzufeinden, denn er wußte, daß jeder die Saat aus seinem früheren Leben erntet Wir waren schlicht und einfach glücklich.
Tendzin Gyatsho
Des Menschen Sehnsucht geht dahin, ein Ganzes und Vollkommenes zu erkennen.
Thomas von Aquin
Der Wintersturm gegen die Tempelglocke, er kleine Steine bläst.
Yosa Buson