Selbst in Träumen gehen gute Taten nicht verloren.
Pedro Calderón de la Barca
Die Wahrheit ist die Grammatik des Lebens und die Ehre ein Examen mit Nr. 1.
Bogumil Goltz
Hervortun soll der Mensch sich, daß auf Erden Sein erstes Leben hinterlaß ein zweites.
Dante Alighieri
Unser Leben Durch die Heide, durch den Wald Sind wir lustig fortgezogen. Doch die Lieder sind verflogen, Und die Hörner sind verhallt.
Detlev von Liliencron
Nicht deinen Arm bloß will ich, auch dein Auge.
Friedrich Schiller
Hier wo die Krankheiten so wohlfeil und die Arzneien so teuer sind.
Georg Christoph Lichtenberg
Man hält mich immer für einen Menschen, der unmittelbar an Politik interessiert ist. Das ist Unsinn.
Heiner Müller
Wenn ich mit dem Gang der Dinge nicht fertig werden kann, lasse ich sie selbst mit sich fertig werden.
Henry Ford
Komisch, wie die frühe Jugend und das spätere Menschenalter sich gleichen. Beiden siedet das Wasser in der hohlen Hand. Aber wir Weisen lassen es nicht überlaufen. Das ist der einzige Unterschied.
Hermann Stehr
Wunder nennen wir Erscheinungen, denen wir keine natürlichen Ursachen zuzuschreiben vermögen. Die Wahrheit besteht für sich auch ohne Wunder
Ignaz Heinrich Carl Freiherr
Felsen sollten nicht Felsen und Wüsten nicht Wüsten bleiben, Drum stieg Amor herab, sieh, und es lebte die Welt.
Johann Wolfgang von Goethe
Ich überlasse Gott die Entscheidung, wie und wann er mich meines Amtes entheben will.
Johannes Paul II.
Wo sich das Mitleid einschleicht, ist bis zur Liebe nur noch ein Schritt.
Julius Waldemar Grosse
Ich hoffe, die Piloten behalten ihre Zahnfüllungen!
Luca Marmorini
Willkommen, liebe Sommerzeit, Willkommen, schöner Mai, Der Blumen auf den Anger streut Und alles machet neu.
Ludwig Christoph Heinrich Hölty
Die Lehre, daß man kirchliche Bußstrafen in Strafen des Fegefeuers umwandeln könne, ist ein Unkraut, das augenscheinlich gesät wurde, als die Bischöfe schliefen.
Martin Luther
Man erschrickt nur vor Drohungen; mit vollendeten Tatsachen findet sich der Mensch schnell ab.
Oswald Spengler
Schweigen ist feige.
Peter Neururer
Verstand zu haben heißt: verstehen können und verstehen wollen.
Ulrich Rose
Bei einem Dichter klauen ist Diebstahl, bei vielen Dichtern klauen ist Recherche.
Walter Moers
Anpassung ist die Stärke der Schwachen.
Wolfgang Herbst