Zitate über Angewohnheit

Wir haben die Angewohnheit diverse Haare in der Suppe so aneinander zu reihen, dass daraus Rapunzels Haarschopf wird.

Peer Steinbrück

Angewohnheit Haar Suppe

Wer nur das tut, was er schon immer getan hat, wird auch nur das ernten, was er schon immer geerntet hat. (Wer mag der Unbekannte sein, der uns dieses Zitat hinterlassen hat? Er hat ja Recht. Aber wer will heute überhaupt noch säen? Der Zeitgeist kennt nur ernten! Doch stopp! Das ist natürlich ein Vorurteil, eine unzulässige Verallgemeinerung. Lassen Sie uns einmal darüber reden...)

Anonym

Keine Dummheit ist so groß, als dass sie nicht durch Beharrlichkeit noch größer werden könnte.

Curt Goetz

Lass nicht zu, dass deine Wunden dich zu jemanden machen, der du nicht bist.

Demi Moore

Das Mannigfaltige Läßt sich erlernen; Das Urgewaltige Kommt von den Sternen.

Emanuel Geibel

Gegen Ausländer habe ich nur, daß ich keiner bin.

Erhard Blanck

Selige Stunden, welche auf die Versöhnung der Menschen folgen! Die Liebe ist wieder schüchtern und jungfräulich, der Geliebte neu und verklärt, das Herz feiert seinen Mai und die Auferstandenen vom Schlachtfelde den vorigen, vergessenen Krieg nicht.

Jean Paul

Drei Uhr morgens ist immer zu früh und immer zu spät für das, was du vorhast.

Jean-Paul Sartre

Wenn trübe Tage kommen wollen, wenn Fehler an dem einen, an dem andern, an beiden ausbrechen, so denket nicht an Ungesell, daß ihr unglücklich seiet, sondern an den lieben Gott, der alle diese Fehler schon lange gekannt und euch eben deswegen zusammengebracht, damit eins das andere heile, ihm von seinen Fehlern helfe; das ist Zweck und Aufgabe eures Zusammenkommens.

Jeremias Gotthelf

Oft müssen wir zu unserer Verwunderung erfahren, daß die Welt schon vor uns gescheit gewesen ist.

Johann Jakob Mohr

Ein Streik, der keinen wirtschaftlichen Druck ausübt, ist kein Streik, sondern kollektives Betteln.

Jürgen Peters

Die Politik strebt dahin, die Menschen durch die Bande des Staates zusammenzuhalten, durch die Weisheit der Gesetze den Frieden unter ihnen zu bewahren, sie durch freien Gehorsam zu verknüpfen, kurz, dahin zu führen, daß sie im öffentlichen und Privatleben gut und gerecht handeln.

Leopold von Ranke

Wer wahren Wert nicht kennt, nimmt das Wichtige für unwichtig und das Unwichtige für wichtig.

Lü Buwei

Vernunft rät zu Verstand.

Manfred Hinrich

Die Tradition lebt, weil immer wieder junge Leute kommen, die ihren Zauber erfassen und ihr neuen Glanz verleihen.

Michael Novak

Gott weiß, was wir morgen machen, heute lass uns lustig sein! Trauern, Frohsinn, Weinen, Lachen zieh'n bald bei uns aus, bald ein. Wohl dem, welcher ist vergnügt, wie sich sein Verhängnis fügt.

Paul Fleming

Ein Weizenkeim wächst auch nicht schneller, wenn man daran zieht.

Reinhard K. Sprenger

Geld in der Fremde ist Heimat. ("Harun er Raschids Erlebnis mit dem jungen Mann")

Tausendundeine Nacht

Du kannst dir dein Schulgeld wiedergeben lassen! Iam scies, patrem tuum mercedes perdidisse.

Titus Petronius

Schweigen kann nur, wer sich selbst etwas zu sagen hat.

Walter Ludin

Ich kann doch nur die einstellen, die ich kenne.

Wladimir Wladimirowitsch Putin