Zitate über Netz

Im Fußballspiel steckt auch Zärtlichkeit. Man muß den Ball so mit den Füßen streicheln, daß er im Netz des Gegners landet.

Pelé

Fußballspiel Landen Netz Streicheln Zärtlichkeit

Nur Einsamkeit ist Vollgenuß des Lebens; wo sind zwei Herzen, die sich ganz verstehen?

August von Platen-Hallermünde

Dem teuren Schuh ist wichtig, wer ihn anzieht, der gute erinnert sich an die vielen Wege, die er mit dir gegangen ist.

Bernd Engler

Ob es Süßeres sonst als das Leben noch gibt?

Euripides

Viele Lichter verdanken bloß ihrem Leuchter, dass man sie sieht.

Friedrich Hebbel

Alle Religionen sind gleich und gut, wenn nur die Leute, die sie ausüben, ehrliche Leute sind; und wenn Türken und Heiden kämen und wollten das Land bevölkern, so wollen wir ihnen Moscheen und Kirchen bauen.

Friedrich II. der Große

Mit einem guten Buch fährt man auf die Dauer zweifellos besser als mit einem Moped.

Friedrich Löchner

Freunde sind wie gut gelungene gedichte – selten.

Harald Schmid

Rendezvous. Oder wie es bei uns Männern heißt: Waschtag.

Harald Schmidt

Auch in der intelligenten Welt bildet eine schaffende Natur Stufen, die einem jeden seine Grenzen anweist.

Henrich Steffens

Dienen lerne beizeiten das Weib nach ihrer Bestimmung, denn durch Dienen allein gelangt sie endlich zum Herrschen, zu der verdienten Gewalt, die doch ihr im Hause gehöret.

Johann Wolfgang von Goethe

Der Krieg ist das Kind des Trotzes und Trotz ist die Tochter des Reichtums.

Jonathan Swift

Brücke zum anderen Ufer - so wichtig wie die Brücke von Mensch zu Mensch.

Katharina Eisenlöffel

Diejenigen Ausreden, in denen gesagt wird, warum die AG keine Steuern bezahlen kann, werden in einer sogenannten Bilanz zusammengestellt.

Kurt Tucholsky

Je freier die Wirtschaft, umso sozialer ist sie auch.

Ludwig Erhard

Ohne Wahrheit ist es unmöglich. irgendwelche Prinzipien oder Regeln im Leben zu befolgen.

Mahatma Gandhi

Ein vortreffliches Buch: erstens verschlingt man's, zweitens liest man's, drittens schafft man sich's an.

Marie von Ebner-Eschenbach

Niemand kennt den Tod, es weiß auch keiner, ob er nicht das größte Geschenk für den Menschen ist. Dennoch wird er gefürchtet, als wäre es gewiß, daß er das schlimmste aller Übel sei.

Sokrates

Du weißt, wen Du liebst, aber keiner weiß, von wem er geliebt wird.

Sprichwort

Die Welt hat Zähne. Und mit denen beißt sie zu, wann immer sie will.

Stephen King

Je verdorbener der Staat, desto mehr Gesetze hat er.

Tacitus