Der Unterschied zwischen Erfolg und Mißerfolg im Management ist zu klein, als daß nicht Bescheidenheit angezeigt wäre.
Percy Barnevik
Es ist so, als würde man mit einem sexy Mädchen zusammen sein. Das ist einfach überwältigend.
Adrian Sutil
Aberglaube ist der Spleen der Seele.
Alexander Pope
Stilisierung befremdet die Massen, aber ein Reimkringel halten sie für ein Gedicht.
Alois Essigmann
Können Sie Klavier spielen? Weiß nicht, mal versuchen.
Anonym
Wer Rache übt, verdirbt mit dem andern auch sich.
Berthold Auerbach
Gott gibt die rechten Freunde zur rechten Zeit, wir dürfen sie nicht selbst suchen.
Carl Hilty
Das Leben ist eine Illusion, hervorgerufen durch Alkoholmangel.
Charles Bukowski
Die meisten wissen gar nicht, was sie für ein Tempo haben könnten, wenn sie sich nur einmal den Schlaf aus den Augen rieben.
Christian Morgenstern
Das Glück des Menschen besteht in einem richtigen Verhältnis seiner Gemütseigenschaft und seiner Affekte, wenn eine wächst, so leiden alle anderen, daraus entstehen unzählige Mischungen.
Georg Christoph Lichtenberg
Nie in meinem Leben, auch wenn das Schicksal noch so sehr drängte, werde ich etwas tun, das meinen innern Forderungen, sei es auch noch so leise, widerspräche.
Heinrich von Kleist
Nur in der Liebe zärtlichem Hauch bildet im Menschen der Engel sich aus.
Jeremias Gotthelf
Ein Eklektiker aber ist ein jeder, der aus dem, was ihn umgibt, aus dem, was sich um ihn ereignet, sich dasjenige aneignet, was seiner Natur gemäß ist.
Johann Wolfgang von Goethe
In deinem Lande sei einheimisch klug, im fremden bist du nicht gewandt genug.
Des Unerfahr'nen hoher, freier Mut verliert sich gleich in Feigheit und Verzweiflung, wenn sich die Not ihm gegenüberstellt.
Ich kehre in mich selbst zurück und finde eine Welt.
Die rechte Phrase findest du auch am linken Platz.
Manfred Hinrich
Fabelhaft formuliert! Aber falsch!
Marcel Reich-Ranicki
Jeder Krieg in Europa würde ein Weltkrieg, ein atomarer Krieg werden.
Richard Milhous Nixon
Wer sagt denn, daß die Neureichen keinen Geschmack haben? Es ist nur nicht ihr eigener.
Rupert Schützbach
Die Völker sterben an der Zivilisation. An ihr wird zu Grunde gehen, was nicht im Stande ist, auf sie einzugehen. Sie ist bei Tod des Unzivilisierbaren.
Theodor Rocholl