Percy Bysshe Shelley Zitate

Ich bin gleich wie ein Nerv, der jeglichen sonst unempfund'nen Druck auf Erden spürt.

Percy Bysshe Shelley

Druck Erde Nerv Spüren

Sowohl der Ehemann, als auch der Geliebte bringen die Frau zum Wahnsinn - jeder auf seine Weise.

Andrzej Majewski

Vielleicht wären wir glücklicher wenn wir mehr zu bereuen hätten

Anke Maggauer-Kirsche

Das Weib erzieht ein Bäumchen um der Blüten willen, der Mann hofft auf Früchte.

August von Kotzebue

Du liebst das Böse mehr als das Gute und Lüge mehr als wahrhaftige Rede. Du liebst lauter verderbliche Worte, du tückische Zunge.

Bibel

Die Pforte ist enge, und der Weg ist schmal, der zum Leben führet; und wenig ist ihrer, die ihn finden.

Bibel

Die Weltoffenheit mancher Leute beschränkt sich im wesentlichen auf ihr Maul.

Ernst Ferstl

Aus bittren Meeren zieht die Sonne süßes Wasser, so zieh auch Liebe du aus Herzen deiner Hasser.

Friedrich Rückert

Diogenes kroch in das Faß, Um mit Enthaltsamkeit zu prunken: Der greise Schalk, wann tat er das? Als er es leer getrunken...

Friedrich Wilhelm Weber

Als er zum Studium ging sagte er: Ich werde euch nicht vergessen! Als er die Universität verlassen hatte, sagte er: Alles kann man ja schließlich nicht im Kopf behalten!

Gerd W. Heyse

Gebe, o Jupiter, daß die Deutschen ihre Kräfte erkennen und ihren Fleiß auf höhere Dinge richten, dann werden sie nicht mehr Menschen, sondern Götter sein!

Giordano Bruno

Ihr müßt tapfere Männer sein, alle Auswege zwischen Sieg und Tod sind versperrt.

Hannibal

Wenn man wohltätig sein will und weiter nichts, so kann das jeder am hellen Tage, in seinem Hauskleid.

Johann Wolfgang von Goethe

Bildung und Geld - was gibt es Besseres?

John Knittel

Nicht Geld, sondern Schlauheit und Kraft regiert die Welt.

John Knittel

Das eigene Innere jedes einzelnen Menschen ist die Quelle der Trauer oder der Freude.

Knut Hamsun

Erzähl Leuten, die dich kennen, kein Anglerlatein und schon gar nicht Leuten, die die Fische kennen.

Mark Twain

Die Zeit verrinnt, es kommt der Tod; Du denkst, nun ist die Ewigkeit. Die Ewigkeit ist ohne Zeit, Und Abendrot ist Morgenrot.

Paul Ernst

Erst wenn der Taiwanse sein T-Shirt in Chemnitz nähen lässt, ist Deutschland wieder konkurrenzfähig.

Richard Rogler

Unbillig ist es, ohne Grund den schlechten Mann Für redlich erachten und für schlecht den redlichen.

Sophokles

München leuchtete. Über den festlichen Plätzen und weißen Säulentempeln, den antikisierenden Monumenten und Barockkirchen, den springenden Brunnen, Palästen und Gartenanlagen der Residenz spannte sich strahlend ein Himmel von blauer Seide, und ihre breiten und lichten, umgrünten und wohlberechneten Perspektiven lagen in dem Sonnendunst eines ersten, schönen Junitages.

Thomas Mann