Unsere zwei Führer gehen von hier zurück. Sie werden immer nervöser. Wir dringen weiter in das Indianerland vor.
Percy Fawcett
Du siehst, wohin du siehst nur Eitelkeit auf Erden.
Andreas Gryphius
Geschichte darf man weder beweinen noch belachen – Geschichte muß man verstehen.
Baruch Benedictus de Spinoza
Hohlköpfe wollen oft als Dickköpfe durch die Wand.
Edith Tries
Man muß abwarten können. Die Neugierde ist der Tod der Freude.
Erich Kästner
Ach, vielleicht, in dem wir hoffen, hat uns das Unheil schon getroffen.
Friedrich Schiller
Liebe ist die Synthesis zwischen Fantasie und Vernunft.
Friedrich Schleiermacher
Ein Übel gibt es, von dem auf die Dauer die Ärzte uns immer heilen: unsere Leichtgläubigkeit ihnen gegenüber.
Jean Antoine Petit-Senn
Nicht die Freuden, sondern die Leiden verbergen die Leere des Lebens.
Jean Paul
Tränen und Schweiß sind beide nass und salzig, doch ihre Wirkung ist ganz unterschiedlich. Mit Tränen verschafft man sich Mitgefühl, der Schweiß bringt einen voran.
Jesse Jackson
Es ist keineswegs gleichgültig, wie man die Sachen nennt. Der Name schon bringt eine Auffassungstendenz mit sich, kann glücklich treffen oder in die Irre führen. Er legt sich wie Schleier oder Fessel um die Dinge.
Karl Jaspers
Wie sollte ich denn den Glauben an die Gerechtigkeit des Lebens verlieren, da die Träume derer, welche auf Daunen gebettet sind, nicht schöner werden als die Träume derer, die auf der Erde schlafen.
Khalil Gibran
Die Geschichte siebt gnadenlos, aber meist gerecht.
Krzysztof Penderecki
Man kann alles aussprechen, sich Luft machen, ohne jemanden zu verdammen.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Über die Zukunft zu reden, ist der beste Vorwand, sich von der Gegenwart zu drücken.
Mark Twain
Man macht der Natur die Vorwürfe, die man sich selbst ersparen will.
Pierre Augustin Caron de Beaumarchais
Karneval. Unart der Menschen, sich zu verkleiden und doch an den Seelen gleich zu bleiben. Ich hasse das.
Robert Musil
Wer in den Honigtopf greift, schleckt sich auch die Finger ab.
Sprichwort
Der Humor ist mit Recht als die feinste Vollendung des dichterischen Geistes betrachtet worden. Wer ihn nicht besitzt, wie reich begabt er auch sein möge, besitzt nur die eine Halbheit gestaltender Kraft.
Thomas Carlyle
Mit Würde auf der Welt zu sein heißt, jeden Tag sein Horoskop zu korrigieren.
Umberto Eco
Der Tod geht zwei Schritte hinter dir. Nütze den Vorsprung und lebe.
Werner Mitsch