Zitate über Unterbrechen

Der Schlaf ist der heilige Versuch der Natur, die Tageswunden zum Verheilen zu bringen. Den Schlaf vorzeitig unterbrechen heißt, heilige Verbände abreißen.

Peter Altenberg

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Auch der beste Traummann verursacht manchmal Alpträume

Anke Maggauer-Kirsche

Das Gesetz erlangt die Kraft, derentwegen man ihm gehorcht, nur durch die Gewohnheit, und diese entsteht nur durch die Länge der Zeit. Wenn man also die vorhandenen Gesetze leicht mit anderen, neuen Gesetzen vertauscht, so heißt das, die Kraft des Gesetzes schwächen.

Aristoteles

In dieser Welt wird nichts geschenkt, und wenn du deinen Vorteil nicht wahrnimmst, so nimmt ein anderer seinen Vorteil gegen dich wahr.

B. Traven

Wähle den, der am wenigsten verspricht; er wird dich am wenigsten enttäuschen.

Bernard Mannes Baruch

Der 40. Geburtstag ist der Moment, wo man nach hinten schaut und nach vorne hofft.

Boris Becker

Wer nicht zu verzeihen versteht, zerstört die Brücke, die er selbst zu passieren haben wird, weil jedermann der Verzeihung bedürftig ist.

Edward Herbert

Ein aufrechter Autor wünscht sich keine geneigten Leser.

Franz Christoph Schiermeyer

Wer kein Ziel hat, dem ist jeder Weg zu weit, der findet immer einen Grund nicht aufzubrechen.

Günter Seipp

Aufgabe Nummer eins ist die Beseitigung der Arbeitslosigkeit.

Helmut Kohl

Es gibt Naturen, die durch das groß sind, was sie erreichen, andere durch das, was sie verschmähen.

Herman Grimm

Es liegt viel Schönheit in der Wahrheit, auch wenn es eine schreckliche Schönheit ist.

John Steinbeck

Der Mann hat den Wildstrom weiblicher Sinnlichkeit kanalisiert. Nun überschwemmt er nicht mehr das Land. Aber er befruchtet es auch nicht mehr.

Karl Kraus

Auch Analphabeten lügen wie gedruckt.

Klaus Ender

Westeuropäer empfinden Kirchengesänge oft als Ohren-Trance, als Hymnisches Theodosiakum.

Kurt Marti

Elternbändigung entwickelt geniale Methoden.

Manfred Hinrich

Das Paradies ist überall.

Martin Luther

Unter allen Ungeheuern, die der Freiheit Gefahr drohen, ist das gefährlichste der Pöbel, dieser Auswuchs einer unmäßigen Bevölkerung, ergrimmt, erbost durch nicht geringe Leiden, der Ursache derselben aber durchaus unkundig. Wo Tyrannei schon herrscht, da gedeiht sie durch den Pöbel.

Thomas Robert Malthus

Wir stecken da, wo wir in der Tabelle stecken.

Thomas Schaaf

Ich bin ein Befürworter von Eliten. Wir brauchen sie zur geistigen Orientierung.

Victor Weisskopf

Wenn die Sonne irgendwo untergeht, geht sie anderswo auf.

Walter Ludin