Im Grunde haben die Menschen nur zwei Wünsche: Alt zu werden und dabei jung zu bleiben.
Peter Bamm
Wenn wir kein Tor machen, können wir nicht einmal in Kaiserslautern gewinnen.
Aleksandar Ristic
Die Frau ist mächtiger durch ihren Einfluß als durch ihr unmittelbares Handeln, durch ihr Beispiel als durch ihre Ermahnung, und oft durch ihr Schweigen als durch ihre Rede.
Alexandre Vinet
Wir hatten gebaut ein stattliches Haus.
August Binzer
Jeder Gedanke ist durch sich selbst mit unsterblichem Leben begabt, wie ein lebendiges Wesen.
Charles Baudelaire
Ich sah aus Deutschlands Asche keinen Phönix steigen, sondern einen Pfau.
Christoph Meckel
Wasser sind meistens trüb.
Edmond Jaloux
Wenn alle in einem Boot sind, ist es höchste Zeit zum Sprung über Bord.
Emil Baschnonga
Wenn jemand nur eine einzige andere Person liebt und ihm alle übrigen Mitmenschen gleichgültig sind, dann handelt es sich bei seiner Liebe nicht um Liebe, sondern um eine symbiotische Bindung oder um einen erweiterten Egoismus.
Erich Fromm
Eine Überzeugung ist eine Wanne, in die läßt man sich gerne sinken.
Ernst Alexander Rauter
Auch bei der Augensprache gibt es einen brillanten Stil.
Gerd W. Heyse
Entsprechend dem Maße, wie der Mensch sich auf sich selbst reduziert, wachsen Größenwahn und Überheblichkeit in ihm.
Gudrun Zydek
Mit geballten Fäusten kann man sich nicht die Hände schütteln.
Indira Gandhi
Mir wird von alledem so dumm, als ging mir ein Mühlrad im Kopf herum.
Johann Wolfgang von Goethe
Das Leben besteht aus kleinen Handlungen und die Tugend aus kleinen Siegen.
Katharina von Siena
Vor allen Kindern, die uns begegnen, sollten wir uns tief und ehrfurchtsvoll verneigen; sie sind unsere Herren, für sie arbeiten wir.
Ludwig Börne
Wer niemals außer sich gerät, wird niemals in sich gehen.
Paul Heyse
Männer können Krieg planen, Frauen den Sonntagnachmittag.
Pavel Kosorin
Recht auf Minne schmäle niemand sonder triftigen Grund.
Stendhal
Schüchternheit. Als die letzten Kleidungsstücke fielen, hüllten sich beide in Schweigen.
Werner Mitsch
Du hast erst den Kelch des Lebens an die Lippen gesetzt; jetzt betäubt dich der erste Schauer vor der Bitterkeit des Trankes; – herunter damit – die Betäubung wird weichen. Es setzt doch niemand das Glas ab, ehe die Neige geleert ist.
Wilhelm Raabe