Muße hat man nur dann, wenn man sie sich nimmt.
Peter Bamm
Glück ist ein Wunderding. Je mehr man gibt, desto mehr hat man.
Anne Louise Germaine de Staël
Wir haben mit dem Schenken aufgehört. Wenn ich nun aber nur noch mir selbst zu geben gewillt bin, empfange ich nichts; denn ich baue nichts auf, an dem ich teilhaben will und daher bin ich nichts.
Antoine de Saint-Exupery
Verliebte sehen in der Welt nur sich, doch sie vergessen, daß die Welt sie sieht.
August von Platen-Hallermünde
Man denkt oft nicht daran, sich selbst zurückzuhalten; Wer aber daran denkt, der läßt den Zorn erkalten. (6. Vers)
Dhammapada
Der beste Teil der Schönheit ist der, den ein Bild nicht wiedergeben kann.
Francis Bacon
Es gibt eine Zeit für Anregungen und eine Zeit für Ruhe.
Francis Paul Wilson
Das Weib ist glücklich nur an Gattenhand.
Franz Grillparzer
Der Erde Gott verlerne, zu bedürfen, was ihm verweigert werden kann.
Friedrich Schiller
Nicht die Themen oder Dinge sind uninteressant. Es gibt nur uninteressierte Menschen.
Gilbert Keith Chesterton
Ich hab halt das Glück gehabt, dass ich mit nur drei Akkorden zwanzig Lieder spielen kann und das können eben nur drei auf der Welt - Bob Marley, Bob Dylan und ich. Ich begreif die Gitarre wirklich nur als ein Hilfsmittel, damit ich keine Gedichte aufsagen muss.
Hans Söllner
Am Werke erkennt man den Meister.
Jean de La Fontaine
Das Kleingedruckte hat schon viele Firmen groß gemacht.
Klaus Klages
Die Männer sind natürlich alle dafür, daß mehr Frauen in der Politik tätig sein sollen. Vorausgesetzt natürlich, es handelt sich nicht um die eigene Frau.
Konrad Adenauer
Jedes Ding hat zwei Seiten nach dem Entdecken der dritten ahnen wir die andern Mechanisch angewandte Dialektik ist ein Spielball dialektisch angewandter: Mechanik.
Manfred Hinrich
Wer mit dem Geist der Traurigkeit geplagt wird, der soll aufs höchste sich hüten und vorsehen, daß er nicht allein sei.
Martin Luther
Der Fußball kann helfen, das Miteinander von Spielern und Fans zu fördern, egal aus welchem Land sie kommen.
Navina Omilade
Ein armer Teufel ist, der sein Essen selber sucht und schwer entdeckt, noch ärmer der, der mühsam sucht und dennoch nichts entdecken kann, am ärmsten der, der etwas essen will und nichts zu beißen hat! Am liebsten kratzte ich dem heutigen Tag die Augen aus, so sehr mit Schäbigkeit hat er mir alle Leute zugedeckt.
Plautus
Wenn es einen Ort gibt, wo alle Träume seit den ersten Tagen, da der Mensch zu träumen begann, eine Heimat gefunden haben, dann ist es Indien.
Romain Rolland
Freude schenke den Gästen aus, Wermuth haben sie selbst zu Haus.
Rudolf Baumbach
Geh schlafen, Herz! Sie kommt nicht mehr, Dereinst wohl wäre sie gekommen; Doch hat die Zeit, wie manches sonst, Auch dieses mir dahingenommen.
Theodor Storm