Peter Becker Zitate

Bei den Aufnahmen der Kernspintomographie sieht das Gehirn wie eine Walnuß aus. Manchmal hab ich den Eindruck, daß es auch die gleiche Größe hat.

Peter Becker

Eindruck Gehirn Größe Sehen

Manche stammeln Worte, um herauszufinden, worüber sie reden.

Andrea Breth

Unsere Seele lebt in einer Ewigkeit deren Sekunden wir sind

Anke Maggauer-Kirsche

In dem Maße, wie der Aberglaube bei einem Volk abnimmt, muss die Regierung die Vorsichtsmaßnahmen steigern und die Zügel der Autorität und Ordnung straffer ziehen.

Antoine de Rivarol

So zahlreich nun die Arten der Vergewaltigung sind, so erweckt doch jede von ihnen Zorn.

Aristoteles

Ich kenne deine Werke und deine Mühe und dein Ausharren.

Bibel

Wer an einen möglichen Sturz denkt, springt nie unter die ersten Zehn im Weltcup.

Dieter Thoma

Snobs sind Männer, die behaupten, es gäbe etwas Interessanteres als Frauen.

Edgar Wallace

Mobilität ist eine der Grundlagen unseres Wohlstandes.

Franz Müntefering

Zustimmendes Nicken verbeugt sich vor dem Argument.

Heinrich Wiesner

Geisteswissenschaften sind im Vergleich zu den Naturwissenschaften wesentlich billiger. Denn: Denken kostet nicht so viel.

Heinz Riesenhuber

Dimidium facti, qui coepit, habet. Wer nur begann, der hat schon halb vollendet.

Horaz

Die Höhe reizt uns, nicht die Stufen; den Gipfel im Auge wandeln wir gerne auf der Ebene.

Johann Wolfgang von Goethe

Es müßte ein geistiger Liftverkehr etabliert werden, um einem die unerhörten Strapazen zu ersparen, die mit der Herablassung zum Niveau des heutigen Schrifttums verbunden sind. Wenn ich wieder zu mir komme, bin ich immer ganz außer Atem.

Karl Kraus

Auf dem Schiff der neuen Zeit, auf dem Schiff der Zukunft seid ihr Soldaten! Ihr Matrosen! Ihr - die grauen Arbeitslosen!

Kurt Tucholsky

Da die Selbsterhaltung nur Pflicht ist als Mittel für sittliche Leistungen, so findet sich ihre Grenze an der Pflicht der eigenen Aufopferung im Dienste höherer sittlicher Zwecke.

Otto Pfleiderer

Wem Geduld mangelt, der besitzt keine Weisheit.

Peter Tremayne

Das Schicksal ist stärker als die Weisheit.

Vergil

Frag' den Grashalm, der der Sonne Regenschwer entgegenzittert, Ob er heute wünschen möchte, Daß es gestern nicht gewittert.

Wilhelm Müller

Als TV-Streckmittel ist keiner so ergiebig wie das Brauerei-Maskottchen. Traumwandlerisch sicher befolgt er die Maxime von Karl Kraus, nach der es nicht genüge, keine Gedanken zu haben - man müsse auch unfähig sein, dieselben auszudrücken.

Wolfgang Röhl

Hat ein Herz getreue Sinne, so wird's nimmer frei von Minne, sei's zur Wonne, sei's zur Pein; wahre Minn' ist Treu allein.

Wolfram von Eschenbach