Die häufigste Form menschlicher Kommunikation.
Peter Benary
Ruhige, stille Hochachtung ist mehr wert als Anbetung, Verehrung, Entzückung.
Adolph Freiherr Knigge
Die Stadt braucht weder Sonne noch Mond, die ihr leuchten. Denn die Herrlichkeit Gottes erleuchtet sie.
Bibel
Der Zeitpunkt des Todes ist völlig unbestimmt – er kann jeden Augenblick eintreten.
Dalai Lama
Kein Pferd würde auf den Körper eines Menschen treten, der am Boden liegt. Kroatische Spieler schon.
Eugen Drewermann
Die Seele Gott, Das Herz den Frauen, Das Leben dem König, Die Ehr' ist mein.
Euripides
Genie: Ein hohes Ziel und die Mittel dazu wollen.
Friedrich Nietzsche
Wer sich in etwas verbeißt, sieht oft nur das, worin die Zähne schlugen. Alles andere darum herum entgeht einem zumeist.
Georg Christoph Lichtenberg
Die Hälfte des Geldes, das ich verdient habe, ist für Alkohol, Frauen und Autos drauf gegangen, den Rest habe ich einfach verprasst.
George Best
Steh deinem Freund mit deinem Rat zur Seite, so gut du kannst, auch wenn er dir nicht glauben will. Du aber bist dazu verpflichtet ihm guten Rat zu erteilen.
Jean Paul
Die Heilige Schrift redet allerdings nur von einem Menschenpaare, das Gott am sechsten Tage erschaffen. allein die begabten Männer, welche das Wort Gottes aufzeichneten, das uns die Bibel überliefert, hatten es zunächst mit ihrem auserwählten Volke zu tun, und so wollen wir auch diesem die Ehre seiner Abstammung von Adam keineswegs streitig machen. Wir andern aber, sowie auch die Neger und Lappländer, und schlanke Menschen, die schöner sind als wir alle, hatten gewiß auch andere Urväter...
Johann Wolfgang von Goethe
Wir kommen erst über Gott richtig zu uns.
Johannes Mumbauer
Was der rohe Aberglaube dem Teufel zur Last legt, das bürdet der halbe Philosoph dem Schicksal auf; aber der ächte Mann geht mit sich selbst zu Gericht.
Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau
Schwächen verbinden die Menschen ebenso eng aneinander wie Tugenden.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Vaterland ist kein Wort, das etwa die Phantasie sich gefiele zu verschönen; es ist ein Wesen, dem man Opfer bringt, dem man sich wegen der Sorgen, die es uns macht, jeden Tag inniger anschließt, das man erschaffen hat unter großen Anstrengungen, das man erzieht unter Bekümmernissen und das man eben so sehr um dessentwillen liebt, was es uns gekostet, als um das, was wir von ihm hoffen; jeder Angriff auf dasselbe ist nur ein Mittel, die Begeisterung dafür zu entflammen.
Madame Roland
Durch das Zuviel-Arbeiten sündigt man am Leben und an der Arbeit selber.
Paula Modersohn-Becker
Sie brauchen eine klare Vision von dem, was Sie tun wollen und müssen dranbleiben!
Roger B. Smith
Atomkrieg: Vater des totalen Friedens.
Ron Kritzfeld
Gott behüte mich davor, mit den heute gepriesenen Schriftstellern etwas gemein zu haben.
Stendhal
Wenn wir mit der Zeit im Wettlauf sind, dann nehmen wir die Zeit zu ernst.
Ute Lauterbach
Wir haben genau die Kinder, die wir verdienen.
Waltraud Kruse