Wohlstand ist die Summe des Überflüssigen, das wir für notwendig erklärt haben.
Peter Cerwenka
Wenn der Kunde zurückkommt, nicht das Produkt.
Anonym
Gold ist der Souverän der Souveräne
Antoine de Rivarol
Die Ursache, die den Aberglauben hervorbringt, erhält und ernährt, ist die Furcht.
Baruch Benedictus de Spinoza
Auch die Wünsche des Gärtners drehen sich nicht immer um den Garten.
Brigitte Fuchs
Ich kenne keine Methode, nach der man eine ganze Nation unter Anklage stellen kann.
Edmund Burke
Der Gipfel unseres Lebens ist dort, wo uns die Liebe Berge gibt.
Ernst Ferstl
Streben heißt leben: Vertausche zwei Buchstaben, es genügt, daß Alles sich ins Gegenteil fügt: sterben.
Ernst Siegfried Mittler
Wenn sein Schuss rein gegangen wäre, hätte das Ergebnis anders aussehen können.
Giovanni van Bronckhorst
Arbeit adelt. Die Finanzaristokratie.
Hans-Horst Skupy
Die Angst ist verschwunden, wenn Sie ihr Ihre volle Aufmerksamkeit gewidmet haben.
Jiddu Krishnamurti
Der herrliche Kirchengesang: Veni Creator Spiritus ist ganz eigentlich ein Appell ans Genie; deswegen er auch geist und kraftreiche Menschen gewaltig anspricht.
Johann Wolfgang von Goethe
Eine glückliche Jugend ist das beste Basislager für kommende Bergetappen.
Karl-Heinz Karius
Alles kann durch das Licht verändert, deformiert oder eliminiert werden. Es ist genauso geschmeidig wie der Pinsel.
Man Ray
Die einfachste Art, sein Wort zu halten, ist, es nicht zu geben.
Napoléon Bonaparte
Als ich nach Deutschland kam, sprach ich nur Englisch - aber weil die deutsche Sprache inzwischen so viele englische Wörter hat, spreche ich jetzt fließend Deutsch!
Rudi Carrell
Ich bin so harmlos wie die Furcht.
Stefan Schütz
Die um ihre Existenz bangende Kirche klammert sich an das Papsttum wie an den letzten Notanker.
Stendhal
Auch wer ein Doppelleben führt, stirbt nur einmal.
Walter Ludin
Knappe Bademode: früher ein ethisches, heute in manchen Fällen ein ästhetisches Problem.
Wahre Stärke beweist nur derjenige körperlich Kräftige, der seine Kraft nicht mißbraucht, und wirklich stark ist nur derjenige Mächtige, der seine Macht nicht mißbraucht.
Werner Braun