Der Geist kann nicht gewinnorientiert wehen.
Peter Cerwenka
Niemand kann Vorbild sein, der nicht bereit ist zu tun, was er anderen abverlangt.
Bernhard Bueb
Eine platonische Liebe ist die schöpferische Pause für die andere...
Elmar Kupke
Nur zu Hause ist der Mensch ganz. In der Heimat wurzeln, O welche Zauber, Liegen in diesem kleinen Wort: Daheim.
Emanuel Geibel
Wer Schlechtes und Böses denkt, der heftet das Unglück an seine Sohlen und scheucht mit dem Gifthauch seines schlechten Denkens das Glück von seinem Wege fort.
Emil Peters
Das Leben ist durch und durch gerecht. Es ist immer genauso schwer – oder genauso leicht – wie wir es nehmen.
Ernst Ferstl
Sorgen hat man nicht zufällig. Man muß sich welche machen, wenn man welche haben will.
Ein jeder meid den Neid und Eid.
Georg Philipp Harsdörffer
Plätzchen bleiben viel länger frisch und weich, wenn man ein paar Apfelschalen drunter mischt.
Gerd Müller
Ein jeder, dem gut und bieder das Herz ist, liebt sein Weib und pflegt es mit Zärtlichkeit.
Homer
Denken und Tun, Tun und Denken, Das ist die Summe aller Weisheit, Von jeher anerkannt, von jeher geübt, Nicht eingesehen von einem jeden. Beides muss wie Einatmen und Ausatmen Sich im Leben ewig fort hin und wieder bewegen; Wie Frage und Antwort Sollt' eins ohne das Andere nicht stattfinden.
Johann Wolfgang von Goethe
Das Seelische gehört überall an die Spitze. Erziehung ist zuerst und zuletzt Erziehung der Seele.
Julius Langbehn
Es kommt darauf an, wie die Wesen anderer Sterne sind, wenn wir auf sie treffen. Sie haben die Wahl: 1. von uns gegessen, 2. christianisiert, 3. versklavt, oder 4. demokratisiert zu werden. Und niemand weiß, was das Schlimmste davon ist. Bewahre sie ihr Gott vor uns!
Klaus Ender
Längst gibt es mehr Bücher als Menschen, Autos holen auf.
Manfred Hinrich
Es gibt etwas wie das eigene Wesen, und das sollte man schon irgendwann akzeptieren.
Martina Gedeck
Für mich liegt der Wert des Essens im geselligen Ereignis.
Nikos Apostolopoulos
Die wesentlichen Menschen sind selten; aber sie üben eine große Wirkung aus, und deshalb bleiben sie in der Erinnerung der Menschen, auch wenn man sie nicht sieht.
Paul Ernst
Wir zählen die Jahre eines Menschen erst, wenn er sonst nichts aufweist, was des Zählens wert ist.
Ralph Waldo Emerson
Die Regel, daß die Macht das Recht gibt, wird für den Krieg immer seine Geltung bewahren; aber dieser Satz ist bestimmt, durch den anderen seine Verbesserung zu finden, daß das Recht die Macht gibt.
Wilhelm Max Wundt
Nur was die Vergangenheit gewährt ist ewig und unveränderlich, wie der Tod, und zugleich wie das Leben, warm und beglückend.
Wilhelm von Humboldt
Beamte streiken heimlich.
Wolfram Weidner