Irgendwann wirst auch du einsehen, dass es im Leben nur darauf ankommt, sich darüber zu freuen.
Peter E. Schumacher
Die blut'ge Saat gedieh zu blut'ger Ernte.
Adelbert von Chamisso
Die Götter, die ihr euch macht, werden euch richten!
Adolf Pichler
Die Männer regieren die Welt und die Frauen ihre Männer. Was wollen sie noch mehr?
Bogumil Goltz
Eine Gesellschaft, in der die Familien mit Kindern Gefahr laufen, unter die Armutsgrenze zu rutschen, stellt sich selbst ein Armutszeugnis aus
Franz König
Die Rechtschreibreform kann und sollte man rückgängig machen. Ich werde dafür kämpfen.
Guido Westerwelle
Wir beginnen einzusehen, daß nicht nur Lust und Freude, sondern auch Schmerz, Kampf und Tod die mächtigen Mittel sind, durch welche die Natur ihre feineren und vollendeteren Lebensformen herausbildet.
Hermann von Helmholtz
Bescheidenheit ist der Deckname eines Diebes.
Johann Wolfgang von Goethe
Laßt uns einander zur Freude leben und nicht zu weise werden.
Welch ein früh wissendes und spät übendes Geschöpf ist doch der Mensch!
Lege den Gehalt einer Gesinnung in das kleinste Tun.
Karl Leberecht Immermann
Lächelnd wird die Schande ertragen, viel Geld zu haben.
Manfred Hinrich
Die Kunst ist eine Täuschung.
Marcel Duchamp
Am Reichtum haben die meisten Menschen etwas auszusetzen. An dem anderer, meine ich.
Mark Twain
Was wir in der Regel "Freundschaft" nennen, ist ein so und so oft wiederholtes Sehen der Außenseite zweier Menschen und dafür wird dann in der Regel ein gedankenloses Vertrauen auf die Innenseite gegeben.
Martin Heinrich
Der Thron gehört Gott – dem Menschen ist ein Bürostuhl angemessen.
Pavel Kosorin
Selbst in den höchsten Ständen genießt die Frau nur eine geheuchelte Achtung, zum Schein gehätschelt, in Wahrheit geknechtet, als unmündig in ihrem Vermögen angesehen, als volljährig nur in der Verantwortung für ihre Fehler.
Pierre Augustin Caron de Beaumarchais
Wer aber immer das tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.
Reinhard K. Sprenger
Wer fehlerfroh ans Werk geht, lebt zufriedener.
Ute Lauterbach
Desinteresse ist: Die Schöpfung unter Druck setzen.
Waltraud Weiß
So ist es also das Schicksal Deutschlands immer gewesen, daß seine Bewohner, durch das Gefühl ihrer Tapferkeit hingerissen, an allen Kriegen Teil nahmen; oder daß es selbst der Schauplatz blutiger Auftritte war.
Wilhelm Raabe