Ein Geschenk des Himmels sieht der Strafe Gottes zum Verwechseln ähnlich.
Peter E. Schumacher
Das Nützlichste, was wir im Leben lernen können, ist zu verlernen, was unwahr ist.
Antisthenes
Im wirtschaftlichen Erfolg drückt sich die absolute Unfähigkeit der Deutschen aus, das Leben intelligent zu genießen.
Brigitte Sauzay
Alle unsere Rhetorik geht auf die Schlange zurück.
Elazar Benyoëtz
Mich hat der liebe Gott aus allen Widersprüchen geschaffen, die er hatte.
Franziska zu Reventlow
Die reiche, menschenvolle Welt Ist ja an Liebe gar so leer.
Georg Scheurlin
Der Verstand nutzt sich ab durch das Verständnis, das wir diesem und jenem bezeugen.
Henry de Montherlant
Ich wünschte, ich hätte mit allem früher angefangen, dann würde es länger dauern.
Isabella Rossellini
Das ist eine grüne Hölle.
Jackie Stewart
Mancherlei hast du versäumet; Statt zu handeln, hast geträumet, Statt zu denken, hast geschwiegen, Solltest wandern, bliebest liegen. Nein, ich habe nichts versäumet! Wisst ihr denn, was ich geträumet? Nun will ich zum Danke fliegen, Nur mein Bündel bleibe liegen.
Johann Wolfgang von Goethe
Lass Fehler nichts von deiner Energie, deiner Zeit oder deines täglichen Lebens in Beschlag nehmen.
Johnny Cash
Wer nicht mehr imstande ist, den Frauen zu gefallen und sich darüber klar ist, lebt ganz gut auch ohne sie weiter.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Zivilisation ist eine grenzenlose Multiplikation unnötiger Notwendigkeiten.
Mark Twain
Leben heißt, eine Aufgabe zu erfüllen suchen.
Otto Buchinger
Ich frage: Wenn man nichts Besseres an Stelle des Schlechten setzen kann, ist dies dann gut?
Otto Weiß
Die Liebe ist rücksichtsvoll – wenn du keine Zeit hast für sie, belästigt sie dich nicht.
Pavel Kosorin
Er oder sie – wer von beiden am meisten liebt, wird stets von dem beherrscht, der am wenigsten liebt.
Philip Dormer Stanhope
Der Spaß fängt erst dann an, wenn man die Regeln kennt. Im Universum aber sind wir momentan noch dabei, die Spielanleitung zu lesen.
Richard Feynman
Wer die Zeit anklagt, will sich nur herausreden.
Thomas Fuller
Es ist von jeher eine der wichtigsten Aufgaben der Kunst gewesen, eine Nachfrage zu erzeugen, für deren volle Befriedigung die Stunde noch nicht gekommen ist.
Walter Benjamin
Es ist schrecklich, wie wenig der Schrecken anderer uns nahe geht.
Walter Ludin