Zankäpfel: Früchte des Zorns.
Peter E. Schumacher
Manchmal muss man im Leben zwischen dem guten Ruf und dem Vergnügen wählen und stellt fest, dass der gute Ruf kein Vergnügen ist.
Alfred Polgar
Viele Leute verwechseln Gerechtigkeit mit Pedanterie.
Anton Neuhäusler
Die große Liebe gleicht jener japanischen Gottheit, zu der mehr als einmal zu beten ein Verbrechen ist – weil sie nur ein einziges Mal erhört.
Ellen Key
Bist arm und bloß, Philosophie, so sagt der auf verächtlichen Gewinn bedachte Pöbel.
Francesco Petrarca
Zum Selbstgefühl erwachen, heißt schon frei sein.
Georg Forster
Schreinemakers ist eine Mischung aus Coupé, Praline und Freizeitrevue. Den Job macht sie professionell.
Günther Jauch
Von allen Waren dieser niedrigen Welt ist die Gerechtigkeit unbestritten die teuerste.
Honore de Balzac
In die Geschichte gehen Sätze von höchstens sieben Wörtern ein.
Hugo Dionizy Steinhaus
Management ist nichts anderes als die Kunst, andere Menschen zu motivieren.
Lee Iacocca
Wir haben Augen zum Wegsehen und Gedanken zum Wegrennen!
Manfred Hinrich
Größenwahn opfert Kleine.
Alles dauert einen Tag, die da rühmen und die da gerühmt werden.
Marc Aurel
Heiliger Geist! Mit deiner Gnade wolle bei uns sein. Unsere Herzen mache huldvoll zu dem Tempel dein.
Notker I.
Alles, was die Welt Großes und Schönes hat, ist aus Mißerfolgen geboren.
Patrick Augustine Sheehan
Der Dilettant wird am schwersten erkannt, wenn er es gleichmäßig auf vielen Gebieten ist.
Sigmund Graff
Es ist nicht so weit vom Herzen zum Munde, wie vom Munde zur Hand.
Sprichwort
Und dennoch - wenn mit Dulden, Leiden Und Schmerz man ihn erkaufen muß Wer, um des Unglücks Preis, mit Freuden Empfinge nicht den Genius?
Victor Hugo
Wenn es für die Alternativen gleich gute Argumente gibt, kann man den Zufall entscheiden lassen.
Werner Winkler
Großstadtkarriere: Erst zog er den Hut, dann alle Register, dann eine Waffe und dann den Kürzeren.
Wolfgang J. Reus
Als TV-Streckmittel ist keiner so ergiebig wie das Brauerei-Maskottchen. Traumwandlerisch sicher befolgt er die Maxime von Karl Kraus, nach der es nicht genüge, keine Gedanken zu haben - man müsse auch unfähig sein, dieselben auszudrücken.
Wolfgang Röhl